Dodital - Yamunotri - Harkidun Tour

- Bergsee, Pilgerort, Bali Pass und ein unvergessliches Tal -

Der Abschnitt von Dodital nach Yamunotri zeichnet sich durch seine Erlebnisvielfalt aus. Ob nun Bergpanorama, Bergwiesen, Wälder, Dörfer, Schäfer, Gujjars oder Pilger, ein betörendes Puzzle in weniger als drei Tagen! Der zweite Abschnitt entführt den Wanderer über den Bali Pass in die abgelegene Har ki Dun Region und dem Gipfel des Swargarohini.

In Uttarkashi befindet sich auch das staatliche "Nehru Institute of Mountaineering", in dem alpine Kletterkurse angeboten werden. Es ist das Einzige seiner Art in Uttarakhand und zusammen mit den staatlichen Instituten in Manali und Darjeeling sind es diese drei Institute, in denen sowohl für Armeeangehörige als auch Zivilisten, in unterschiedlichen aufeinander aufbauenden Kursen, die Grundlagen des alpinen Kletterns vermittelt werden. Das Institut liegt schön gelegen oberhalb von Uttarkashi, und das kleine Museum ist ein Besuch wert.

 

 

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Tour:

Dodital – Yamunotri - Har Ki Dun Tour

Reisedauer:

18 Tage

Trekkingtage:

10 Tage

Trekkingzeit:

Juni – September-Oktober

Maximalhöhe:

~4650 Meter, Bali Pass

Anstiegshöhenmeter:

Bis zu 1500 Meter am Tag

Gehzeiten:

Bis zu 8 Stunden am Tag

Kategorie:

Leicht-Mittel bis nach Yamunotri; der Teil zwischen Yamunotri und Ruinsara Tal erfordert Trittsicherheit auch auf weglosem Gelände.

Kurzbeschreibung:

Der Trek kombiniert alles, was Garhwal zu bieten hat: Wälder, Almen, abwechslungsreiche Berglandschaft, traditionelles Dorfleben, Pilgerort Yamunotri, Dodi Tal eine populäre Trekkingdestination.

Anfahrt:

Delhi – Rishikesh - Uttarkashi

Rückfahrt:

Sankri – Mussourie/Dehra Dun - Delhi

Optionen:

Sonderwünsche

 


 

 

 

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Der Tourverlauf ab Delhi

1. Tag: Ankunft in Delhi Flughafen, Abholung und Fahrt zum Hotel
Kurzes Sightseeing Programm in Delhi.
Hotel; F
 
2. Tag: Fahrt von Delhi nach Rishikesh (mit Zug nach Haridwar, dann Fahrzeug nach Rishikesh)
Nach einer etwa fünfstündigen Fahrt erreichen wir das am Ganges gelegene Rishikesh. Dort angekommen lernen wir den am Fuß des Himalaya gelegenen Hindupilgerort etwas kennen. Bei Sonnenuntergang findet an den Ghats die Ganga Arthi Puja statt, ein beeindruckendes, täglich stattfindendes Ritual, das sowohl Hindupilger als auch Nichthindus in den Bann zieht.
Fahrzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel; F
 
3. Tag: Fahrt von Rishikesh nach Uttarkashi
Heute werden wir nach Uttarkashi fahren. Unterwegs kommen wir an dem größten Himalaja-Stausee Indiens – dem Tehri See – vorbei. Für viel Pilger, die unterwegs nach Gangotri sind, ist Uttarkashi ein willkommener Haltepunkt. Für die Bewohner des Bhagirathi Tals ist Uttarkashi der bedeutsamste Ort, weil hier das Verwaltungszentrum des Distrikts liegt und der Basar, das weitaus größte Warenangebot bereithält. Hier befindet sich auch das „Indian Mountaineering Institute“, das jährlich mehrere Bergsteigerkurse anbietet, und für manchen bekannten indischen Bergsteiger oder Bergsteigerin der Ausgangsort ihrer Leidenschaft war.
Fahrzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel (F)
 
4. Tag: Von Uttarkashi nach Dodital (~3000m)
Mit einem Fahrzeug erreicht man von Uttarkashi aus das Kaldital. Am Anfang des Tales unterhalb des Höhenzuges linker Hand befinden sich die Felsen für das Felsklettertraining des staatlichen Nehru Institute of Mountaineering. Wir fahren noch weiter in das Tal hinein. Der Höhenmesser zeigt 1500 Meter an und zunächst geht es über eine Brücke und dann zieht der Weg mal mehr oder mal weniger ansteigend hinauf nach Agora. Das kleine Dorf wurde durch ein Erdbeben im Jahre 1991 stark in Mitleidenschaft gezogen. Die Wunden, die dieses Erdbeben in der Region Uttarkashi anrichtete, sind in einigen Dörfern noch immer sichtbar. Der heutige Wandertag ist zwar recht kurz aber dies wird sich in den kommenden Tagen ändern.Auf dem guten und doch bald steileren Anstieg gewinnen wir merklich an Höhe. Hat man die Alm Manjhi erreicht, liegen die meisten Höhenmeter des Tages hinter einem. Bis zum auf 3045m hohen See Dodital sind es noch ca. 8 km, aber dieser Wald kann bezaubern! In unmittelbarer Ufernähe bestehen Campingmöglichkeiten. Ein Tempel am See, der leider kürzlich durch eine Renovierung an Attraktivität verlor und ein Gästehaus des Forstamtes warten auf Besucher. Im See schwimmen Forellen, was an den Bemühungen der Engländer lag, in dafür geeigneten Bergseen, Fischpopulationen einzusetzen, um nicht zuletzt dem Angelsport huldigen zu können. Am nächsten Tag folgt man dem Pfad, der entlang des nördlich in den See mündenden Baches anfängt.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
5. Tag: Vom Dodital nach Seema (~3500m)
Der Pfad verläuft mal links mal rechts des Baches, die deshalb erforderlichen Durchquerungen des Wasserlaufes sind nicht gefährlich, trotzdem ist der Weg schmal und nicht von der Art wie beim Aufstieg zum See. An einer Stelle, wo sich zwei Bäche vereinen, führt der Weg links hoch auf eine weite Wiese, die sich bis hoch zum Pass zieht. Unterhalb des Passes wird es nochmals in einer Geröllpassage steiler, aber oben angekommen kann man den Blick zurück auf die Bergkämme in Richtung Osten genießen. Nördlich ist der Bandarpunch sichtbar und weiter westlich ebenso die Berge um Yamunotri und der Bali Pass. Der Name Bandarpunch bedeutet „Affenschwanz“ und diese Namensgebung basiert auf einer Episode des Mahabharata Epos. Unmittelbar unterhalb unseres Passes sind Gujjarhütten sichtbar. Sie unterscheiden sich doch recht stark von den Almunterkünfte der sesshaften Bergdorfbewohner. Die muslimischen Gujjar sind Rindernomaden und ziehen auf festgelegten Routen dem Jahresrhythmus gemäß von ihren Winterweiden zu ihren Sommerweideplätzen. Die Wintermonate verbringen sie in den Siwalik Wäldern, also der Vorbergzone von Garhwal. In mehrere Wochen dauernden Wanderungen ziehen die einzelnen Familien, in größeren oder kleineren Gruppen zu ihren angestammten Weiden in den Himalaya. Die mitgeführten Wasserbüffel liefern die Milch, von deren Verkauf sie leben. Dafür müssen die Gujjar Männer weite Strecken zurücklegen und dies mit bis zu 50 Liter Milch auf dem Rücken. Mit ihrer wunderschönen gestickten spitzförmigen Kopfbedeckung, der über die Knie reichenden Wickelhose, ihrem Vollbart und ihrem hohen Körperwuchs sind sie leicht identifizierbar. Vom Pass führt der nicht immer leicht zu identifizierende Weg ansteigend und oberhalb der Waldgrenze den Kamm entlang. Alternativ kann auch der Aufstieg zum Darwa unternommen werden und danach immer der Kammlinie folgen. Nach einer ca. 6-7 Stunden dauernden Tageswanderung wird Seema erreicht. Am darauf folgenden Tag führt der Weg hinunter zum im Tal gelegenen Hanuman Chatti.
Gehzeit etwa 6 Stunden; Zelt; F,M,A
 
6. Tag: Von Seema nach Hanuman Chatti – Kharsali (~2200m)
Diese Ansammlung von Gebäuden ist zwar äußerlich nicht schön, aber erfüllt in der Pilgersaison ihre Funktionen für die anreisenden Pilger. Von hier wird mit einem Jeep die Strecke bis zum talaufwärts gelegene Straßenende zurückgelegt (die Straße wird permanent ausgebaut) und dann noch die verbleibende Distanz nach Janak Chatti zu Fuß bewältigt. Der Strom der Pilger, die zu Fuß oder auf einem Maultier sitzend, den Weg nach Yamunotri antreten ist sicherlich beeindruckend. Aber der Anblick von Pilgern, die in einem Korb von einer einzelnen Person getragen werden oder diejenigen Pilger, die in einem von vier Personen geschulterten, an zwei Stangen befestigten Sitz befördert werden, sind schon ziemlich ungewohnte Transportformen und Anblicke. Es sind fast ausnahmsweise Nepalis die diese schwere Arbeit leisten.Auf der anderen Seite des Yamuna Flusses liegt das vergleichsweise große Dorf Kharsali. Mit seinen großen traditionellen Häusern, dem alten Tempel und einem in Garhwal raren Wehrturm ähnlichen „Tempelgebäude“, belohnt es den neugierigen Besucher!
Gehzeit etwa 6 Stunden; Zelt/einfaches Gästehaus; F,M,A
 
7. Tag: Vom Chatti nach Yamunotri (~3000m)
Am Morgen verlassen Pilger und Trekker das „Chatti“ und der farbenfrohe Tross müht sich den steilen Weg hoch - Beton unter den Wanderschuhen! Aber angesichts des Andranges von Pilgern und Mautieren fast schon notwendig, denn die Zementdecke schützt vor der Auswaschung des Weges. Geländer sichern gefährliche Stellen ab. Dann Yamunotri, schluchtartig eingezwängt liegt der einstmals vom Maharaja von Tehri, Pratap Shah, erbaute Tempel. Dieser wurde neben einer Stelle errichtet, wo eine thermische Quelle entspringt. Sowohl auf dem Weg nach Gangotri (jedoch noch recht weit von Gangotri entfernt) und Kedernath (Gaurikund, 15 km vor Kedarnath) und ebenso in Badrinath existieren Heißwasserquellen. Die hinduistischen Pilgerorte sind Orte an denen Gottheiten, Weise, Asketen oder bedeutende Individuen, in welcher Form auch immer gewirkt haben. Und diese Orte zeichnen sich oft durch eine Besonderheit der Natur aus. Für diejenigen, für die Yamunotri das Ziel der Tour ist, werden den Rückweg bis zum Straßenbeginn antreten, um dann entweder nach Uttarkashi, Rishikesh oder auch Mussourie weiterfahren.Wer den Weiterweg ins Har Ki Dun Tal plant, wird in den nächsten 2-3 Tagen, wenn überhaupt, nur wenig Menschen begegnen. Den Weg über den Pass unternehmen nur sehr wenig Gruppen, da sowohl die Wegfindung bis zum Ruinsara See sich als schwierig erweist als auch der Charakter des Weges, mit dem bisherigen nur wenig gemeinsam hat. Von Rindern, Schafen und Ziegen ausgetretene Pfade verlieren sich oft im Gelände.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
8. Tag: Von Yamunotri zum Bali Pass Basecamp
Zuerst nehmen wir einen guten westlich von Yamunotri beginnenden Pfad. Dieser zieht sich leicht fallend entlang der bewaldeten Bergflanke. Dann an einer Wegbiegung zweigt ein kaum erkennbarer schmaler Pfad ab. Von nun an geht es an einer Rippe steil bergauf. Wenn wir die Waldgrenze erreichen, kommen wir an einem Ort vorbei, wo sich zeitweise Einheimische mit ihren Rindern aufhalten, hier gibt es auch Wasser. Noch immer im steilen Gelände geht es weiter in Richtung einer Bergschulter. Wenn wir diese erreicht haben, folgen wir dieser nach oben. Auf einem schmalen Schulterabsatz mit guter Sicht auf die umliegenden Berge werden wir die Zelte aufstellen. Hinter uns werden vielleicht 7 Stunden Wanderung liegen und wir in ca. 3800 Meter Höhe übernachten. Unten im Tal ist Kharsali zu erkennen. Wasser findet sich leider nur in einem mehrere 100 Meter entfernten Wasserlauf. Morgen steht ein langer Tag vor uns. Aber die wilde Berglandschaft um uns – unvergesslich.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
9. Tag: Vom Basecamp zum Wiesencamp
Hat man den ziemlich steilen unangenehmen Schulterhang hinter sich gelassen, der bei Nässe noch problematischer wäre, breitet sich vor einem ein weitläufiges Gelände aus. Hat man den nicht leicht zu navigierenden Bali Pass (~4700m) erreicht, kommt der jenseits des Passes gelegene Swargarohini zur vollen Geltung. Der Name des Berges Bandarpunch (Affenschwanz) rührt daher, dass gemäß dem Mahabharata Epos der Gott Hanuman seinen brennenden Schwanz in einem unterhalb des Bandarpunch gelegenen See löschte. Um zum nächsten geeigneten Übernachtungsort zu gelangen – flache Wiese, kleine Höhle und Wasserlauf – muss auf ca. 3800 Meter abgestiegen werden. Dieser Platz wird auch von Schäfern genutzt.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
10. Tag: Vom Wiesencamp zum Ruinsara See
Am heutigen Tag geht es hinunter, bis wir zur Muränenbruchkante des vom Bandarpunch beginnenden Gletschers gelangen und dann erst noch talwärts weiterlaufen. Über eine einfache Brücke erreicht man die andere Seite und etwas höher gelegen liegt auch schon der kleine Ruinsara See (~ 3300 m). Nahe am See befindet sich eine Hütte, die von der Nationalparkverwaltung errichtet wurde. An Platz, um ein Zelt zu errichten, mangelt es hier nicht und es ist sicherlich ein geeigneter Ort, um einen Rasttag einzulegen oder die Gegend zu erkunden.
Gehzeit etwa 3 Stunden; Zelt; F,M,A
 
11. Tag: Vom Ruinsara See nach Seema/Osla
Für ungefähr die Hälfte des 15 Kilometer langen Weges nach Seema/Osla, verläuft der Weg auf der rechten Seite des Flusses vorwiegend durch Wald. Die zu passierenden kleinen Wiesen werden von den Schäfern als Halteplätze auf ihren saisonalen Wanderungen benutzt. Dann wird über eine gute Brücke die Seite gewechselt. Wir verlassen nun das enge Tal und werden nach einem Aufstieg auf eine Wiese treffen. Weiter geht es abwärts, später vorbei an Feldern und Apfelbäumen. Wie in vielen höher gelegenen Orten im Himalaya werden erst seit relativ kurzer Zeit Äpfel kultiviert. Für die Bauern eine der wenigen Chancen Geld zu verdienen. Das in Himachal Pradesh gelegene Kullu Tal (längst schon gern „Äpfeltal“ genannt) ist quasi Vorbild. In Osla kann in einem Camp oder in einem Gästehaus übernachtet werden. Das eigentliche Dorf liegt auf der anderen Seite des Flusses. Über eine den Fluss Tons überspannende Brücke und einem 10-15 dauerndem Fußmarsch zu erreichen, entspricht die Architektur der Häuser ganz der über Jahrhunderte angewendeten traditionellen Holzarchitektur. Man darf getrost behaupten, dass die Dörfer im Har Ki Dun Tal zu den wohl schönsten Dörfern Garhwals zählen.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
12. Tag: Von Seema/Osla nach Har ki Dun
Wer von Seema (2450m) nach Har ki Dun wandern will, muss einen Tagesmarsch von bis zu 5-6 Stunden einplanen, um die auf über 3500 Meter hoch gelegene Wiesen zu erreichen. Der Weg ist in gutem Zustand und auf den ersten Kilometern wird der Trekker zuerst an den zu Osla gehörenden Feldern vorbei wandern und dann abwechselnd mal über Wiesen oder mal durch offenen Wald wandern. Eine schöne Tagesetappe, die immer wieder zum Rasten einlädt, um den Ausblick zu genießen. In Har Ki Dun, wie hier in Seema auch, besteht für die Trekker in den GMVN-Gästehäusern eine Übernachtungsmöglichkeit. Für Wanderer mit Zelt gibt es dort geradezu ideale Bedingungen. Har Ki Dun ist als Ausgangsort für Tagestouren in die Umgebung als auch zum Faulenzen in pittoresker Berglandschaft gleichermaßen geeignet.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
13. Tag: Har Ki Dun
Wir erkunden die Umgebung.
Zelt; F,M,A
 
14. Tag: Von Har ki Dun Nach Osla
Es geht wieder den gleichen Weg zurück nach Osla
Gehzeit etwa 4 Stunden; Zelt; F,M,A
 
15. Tag: Von Osla nach Taluka und weiter nach Sankri
Von Osla nach Taluka sind es 14 kurzweilige Kilometer. Mal nah am rauschenden Fluss, vorbei an Dörfern, Deodar Bäumen, ... gelangen wir schließlich nach Taluka. Ein Haus des Forstamtes, eine Handvoll kleiner Läden und der Umstand, dass hier die Straße endet und von hier nach Sankri fahrende Jeeps bereitstehen, bringt hier Trekker und Einheimische zusammen.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; einfaches Gästehaus; F,M,A
 
16. Tag: Von Sankri nach Mussourie
Eine kurzweilige Fahrt zur ehemaligen Hill Station Mussourie.
Fahrzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel; F
 
17. Tag: Von Mussourie nach Delhi
Am Nachmittag fahren wir mit einem Fahrzeug nach Dehra Dun und von dort geht es im Zug weiter nach Delhi.
Fahrzeit etwa 1+5 Stunden; Hotel; F
 
18. Tag: Delhi
Sightseeing Programm.
Hotel; F
 
19. Tag: Tourende / Zusatzprogramm / Rückflug

 

 


 

Termine

Beste Reisezeit: Vor - und Nachmonsunzeit

  • Freie Terminwahl

  • Individuelle Wünsche bei Tourplanung möglich

 

VON

BIS

Ende Mai

Mitte Juli

Mitte September

Ende Oktober

 

 


 

Die Reiseleistungen

  • Alle Transfers laut Programm

  • Englischsprachige Reiseleitung

  • Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer) laut Programm (Ü)

  • Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour gibt es statt eines Mittagessens ein Lunchpaket

  • Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten

  • Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)

  • Träger

  • Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer

  • ....

Zusätzliche Leistungen und Anschlußgrogramm auf Wunsch möglich.

 

 


 

Der Reisepreis

Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.

 

 


 

Hinweise

Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine gute Kondition und Trittsicherheit. Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen.  Ein Arzt kann Sie über die gesundheitlichen Anforderungen und Risiken einer solchen Reise informieren. Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
 
Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
 
Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaya – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist.
 
Wer sich in Trekkingregionen des Himalaya befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
 
Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
 
Sie müssen mit Temperaturschwankungen und Wettereinbrüche bei einer Trekkingtour rechnen. Deshalb benötigen Sie neben sommerlicher Wanderkleidung auch warme, hochgebirgstaugliche Kleidung. Ausreichender Kälte -, Regen - und Sonnenschutz müssen mitgeführt werden. Dazu zählt auch ein Schlafsack, der auch bei Minusgraden noch einen guten Komfort bietet.
 
Wir weisen Sie ausdrücklich daraufhin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.
 

 


 

Tourkarte

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Karte: Uttarakhand

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