Markha Tal Tour und Fahrt zum Tso Moriri See
- Trekking und Landschaften in Ladakh -
Der Trek startet in Spituk, nicht weit von Leh entfernt, und endet in Sumdo. Dazwischen liegen aufregende Tage, zwei hohe Pässe, ein bemerkenswert schönes Tal, enge Schluchten, abgeschiedene Dörfer und bei entsprechendem Wetter eine Panoramasicht auf die Ladakh- und Zanskargebirgskette. Zum Schluß besuchen wir den Tso Moriri See auf dem Hochplateau von Changtang. Die Tour bietet ein breit gefächertes Spektrum, sowohl bezogen auf das Trekking-Erlebnis wie auch in kultureller Hinsicht.
Die zahlreichen Kloster bieten einen Einblick in das tibetisch-buddhistische Klosterleben. Fresken, Stuckstatuen, Thankas und andere Devotionalien sind kulturelle Manifestationen, aber auch Ausdruck tiefer Religiosität. In der Begegnung mit den Menschen werden Sie Eindrücke des Alltagslebens erhalten und auch die Frömmigkeit, der Ladakhis erleben.
Tourverlauf Reisepreis Reiseleistungen Termine Hinweise Karte
Tour:
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Markha Tal Tour und Jeepsafari zum Tso Moriri See
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Reisedauer:
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18 Tage
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Trekkingtage;
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8 Tage
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Trekkingzeit:
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Juli bis Ende September
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Maximalhöhe:
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~ 5150 Meter
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Aufstiegshöhenmeter:
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Bis 1000 Meter am Tag
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Gehzeiten:
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Bis zu 8 Stunden am Tag
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Kategorie:
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Eine technisch einfache Trekkingtour, die neben guter Kondition auch Trittsicherheit erfordert. Mehrmals müssen Wasserläufe durchquert werden, was bei hohen Wasserständen schwierig werden kann.
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Kurzbeschreibung:
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Diese Trekkingtour zählt zu den populärsten Trekkingtouren in Ladakh. Zwei Pässe werden überschritten und das Markha-Tal mit seinen abgelegenen Almweiden und Dörfern besucht. Diese Tour bietet Einblicke in die Lebenswelt der Ladakhis.
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Anfahrt:
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Flug von Delhi nach Leh.
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Rückfahrt:
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Flug von Leh nach Delhi
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Optionen:
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Sonderwünsche
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Der Tourverlauf ab Delhi
1. Tag: Ankunft in Delhi Flughafen, Abholung und Fahrt zum Hotel
Kurze Sightseeingtour in Delhi.
Hotel; F
2. Tag: Flug von Delhi nach Leh (3500 m)
Aufgrund der Höhenlage (3500 m) und den evtl. damit verbundenen Anpassungsschwierigkeiten werden wir heute nur wenig unternehmen. Das Stadtzentrum von Leh, der alte Königspalast und die alten Tempel sind die heutigen Ziele.
Hotel; F
3. Tag: Ausflugstag nach Shey und Thikse
Am Vormittag besuchen wir das Kloster Shey. Die Ruinen der alten Burganlage legen noch heute Zeugnis davon ab, dass sich hier einst die Hauptstadt des ladakhischen Königreichs befand. Die zahlreichen Chörten der Umgebung sind ein Beweis für die einstige Bedeutung dieses strategisch gut gelegenen Ortes. Die in Stein gehauenen Buddhas sind vermutlich zu einer Zeit entstanden, als der tibetische Buddhismus noch nicht seine volle Entfaltung erlangt hatte. Das Kloster Thikse befindet sich nur wenige Kilometer entfernt und die Rückseite des Klosterberges ist von hier aus schon gut zu sehen. Von vorne betrachtet befinden sich oben verschiedene Tempel darunter zahlreiche große Gebäude, die den Mönchen als Unterkunft dienen. Vom Dach der Klosteranlage Thikse kann man die Aussicht auf das Industal und auf die Kangri-Bergkette genießen. Am Nachmittag laufen wir in Leh noch hinauf zum alten Palast und zu den Tempeln.
Fahrzeit etwa 1,5 Stunden; Hotel; F
4. Tag: Ausflug nach Basgo und Alchi
Basgo war zu der Zeit, als Ladakh in zwei Königreiche aufgeteilt war, zeitweise Hauptstadt des „Unteren Ladakh“ und auch von großer strategischer Bedeutung. So hielten die Verteidiger einer dreijährigen Belagerung durch eine tibetische Armee stand. Die damalige Verteidigungsanlage lässt sich heute nur noch erahnen. Von den drei hier befindlichen Tempeln, die allen Unbill zum Trotz Jahrhunderte überdauert haben, besitzt der Maitreya Tempel außerordentlich schöne Fresken. In einem weiteren Tempel, der als Ser– Zang bezeichnet wird, befindet sich die von König Sengge Namgyal gestiftete komplette Sammlung der Kangyur und Tenyur Schriften, die mit Gold - und Kupferfarbe verfasst wurden.
Fahrzeit etwa 4 Stunden; Hotel; F
5. Tag: Von Leh nach Zingchen (Trekkingstart) zum Yurutse Camp (~4200 m)
In der engen Schlucht folgen wir dem Weg nach Rumbak. Mehrere Male wechseln wir die Bachseite, bevor wir nach 2-3 Stunden die weite Ebene von Rumbak erreicht haben. Hier befindet sich ein typisches „Hotel“, ein aus einem Fallschirm zusammengenähtes geräumiges Zelt, in dem den Wanderern eine einfache Verpflegung und manchmal auch eine Übernachtung geboten werden. Von hier gibt es auch eine Verbindung über den Stok La nach Stok. Nach der Rast bleiben wir in dem breiten Tal, überqueren Bachläufe und folgen auf der rechten Talseite dem schmalen Pfad, der immer dem Wasserlauf folgend nach rechts abzeigt. Vorbei an Yurutse, das nur aus einem großen Haus besteht, steigen wir noch weiter auf, bis wir das Camp erreichen.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; F,M,A
6. Tag: Von Yurutse über den Ganda La (4900 m) nach Shingo (~4000 m)
Heute steht der steile Aufstieg zum Ganda La auf dem Tagesprogramm. Anfangs laufen wir in Richtung eines noch höher gelegenen Camps, dann aber zeigen wir nach links ab und peilen eine Bergschulter an. Dort stoßen wir vermutlich auf zahlreiche Murmeltiere. Der Aufstieg ist hier noch keineswegs beendet. Auf dem mit Gebetsfahnen kenntlich gemachten Pass angekommen, genießen wir das Panorama. Von hier aus sehen wir das scheinbar so nahe Dorf Shingo. Nach einem Abstieg schlagen wir auf einer Wiese unterhalb des Dorfes unser Nachtlager auf.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; F,M,A
7. Tag: Von Shingo nach Skyu (~3400 m)
Der Pfad hinunter ins Markha-Tal folgt dem Bachlauf. Die Schlucht wird zuweilen so eng, dass kaum noch genügend Platz für einen Fußweg bleibt. Wir müssen daher des öfteren den Bach durchqueren. Chörten kündigen eine Siedlung an und nach ungefähr drei Stunden erreichen wir das Dorf Skyu. Wir haben genügend Zeit, das kleine Dorf mit seiner Gompa und die Ruine einer alten Burg/Gompa zu erkunden. Außerdem bietet sich hier die Möglichkeit für ein Bad im Fluss.
Gehzeit etwa 3 Stunden; F,M,A
8. Tag: Von Skyu nach Markha (~3800 m)
Wir starten früh am Morgen, da wir eine Wanderung von mehr als 20 km vor uns haben. Wir bleiben auf dem Weg, der am Fuß des Berghanges entlang führt. Der ebene, ellipsenförmige Talgrund ist sehr vegetationsreich. Auf einer Brücke überqueren wir den Fluss. Auf dieser Seite befindet sich viel Buschwerk. Vorbei an einem „Hotel“ geht es weiter, bis wir vor Chaluk erneut die Flussseite wechseln. Dort befinden sich Felder und einige kleine Häuschen, die zeitweise genutzt werden. Etwas später rückt der Kang Yatze ins Blickfeld. Bei Tunespa kommen wir an einem seltsam anmutenden runden Trockenmauerwerk vorbei. Es handelt sich um eine Wolfsfalle. Hier weitet sich der Talgrund und eine Wiese lädt zum Verweilen ein. Wir durchqueren den Fluss, je nach Wetterlage kann das Wasser bis zur Hüfte reichen. Andere Seitenbäche, die es heute ebenfalls zu durchwaten gilt, sind schmaler und einfacher zu durchqueren. Auf den letzten Teilabschnitt kommen wir an zahlreichen Feldern vorbei. Sie gehören zu Markha, dem größten Dorf des Tales. Unmittelbar bei der Ortschaft campen wir und unternehmen noch einen Rundgang durch Markha.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
9. Tag: Von Markha nach Tatchuntse (~4200 m)
Auf der heutigen abwechslungsreichen Tagesetappe kommen wir an dem Kloster von Tetsa, den Dörfern Umlung und Hankar vorbei. Die alte Ruine von Hankar thront wie auf einer Felsnadel hoch über dem Fluss – ein unvergesslicher Anblick.Hinter den Feldern von Hankar laufen wir in ein kleines Seitental, das zu den Hochweiden von Tatchuntse führt.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; F,M,A
10. Tag: Von Tatchuntse nach Nimaling (~4800 m)
Der Pfad führt vorbei an mehreren Unterkünfte umherziehender Schäfer. An einem sehr kleinen See legen wir eine Rast ein und genießen den Blick auf den Kang Yatze. Nicht weit entfernt auf lang gestreckten Berghang verläuft der Pfad zum Kongmaru La. Nach einem erneuten Aufstieg geht es hinunter auf die Hochfläche von Nimaling. Während der Sommermonate weiden hier Schafe, Ziegen, Yaks und Pferde. Die Tiere gehören den Bewohnern des Markhatals. Die ausladende Hochweide ist ein bezaubernder Ort, um die Zelte aufzuschlagen.
Gehzeit etwa 4-5 Stunden; F,M,A
11. Tag: Von Nimaling über den Kongmaru La (5150 m) nach Shang Sumdo (~3700 m)
Frühmorgens beginnen wir den etwa zweistündigen Anstieg zum Pass: am Anfang steil ansteigend, danach flach verlaufend und zum Schluss erneut steil hinauf. Bei gutem Wetter bietet sich uns hier oben ein herrliches Panorama. Nach dem Pass geht es in Serpentinen den steilen Berghang hinunter. Unten angekommen ist die Schlucht an manchen Stellen ziemlich eng, die Wegführung schwierig. Kurze ausgesetzte Passagen, die Schwindelfreiheit erfordern, sind zu bewältigen. Am Ende der Schlucht weitet sich der Blick und man sieht gleich das erste Dorf, Chukirmo. Der Pfad folgt dem Flussbett des Martselang. Wir bleiben auf der linken Talseite und wandern vorbei an einer Schule und dem Dorf Chokdo. Ab Shang - Sumdo, am Zusammenfluss von Martselang und Shang Nala, beginnt die Schotterpiste. Wir campen in der Nähe der Shang Gompa.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
12. Tag: Fahrt von Shang Sumdo nach Hemis und weiter zum Tso Moriri See (~ 4630 m)
Die gewaltigen Manimauern zeugen von der Bedeutung dieses Klosters. Hemis ist das größte und reichste Kloster in Ladakh und gehört zum Drukpa-Kagyüpa Mönchsorden. Das alljährlich stattfindende „Hemis Festival“ – ein Mysterienspiel – ist Padmasambhava gewidmet, der als Mönch im 8. Jahrhundert wesentlich zur Verbreitung es Buddhismus in Tibet beitrug. Bei dem Maskentanz (Dämonentanz) wird der Sieg des Buddhismus über die ältere, als Bön bezeichnete Glaubensvorstellungen dargestellt und gefeiert.
Wir folgen dem Industal bis nach Mahé (~ 4170 m). Dort zweigen wir ab und gelangen über den Namshang La (~4960 m), vorbei an dem kleineren Kiagar Tso (Tso = See) nach Karzok. Der See bietet ein prächtiges Farbenspiel und die umgebenden Berge runden das Panorama ab.
Fahrzeit etwa 8 Stunden; Zelt; F,M,A
13. Tag: Tso Moriri
Wir erkunden heute die nähere Umgebung des Sees und besuchen das Kloster. Trotz der Abgeschiedenheit leben hier noch Mönche. Das Kloster und das kleine Dorf befinden sich an dem alten Handelsweg zwischen Ladakh und Spiti. Heutzutage wird dieser Weg von Trekkinggruppen genutzt. Während der Sommermonate ist der Tso Moriri Refugium von Wasservögeln.
Fahrzeit etwa 4 Stunden; Zelt; F,M,A
14. Tag: Vom Tso Moriri zum Tso Kar
Auf der Fahrt nach Tso Kar kommen wir an den alten Schwefel - und Boraxminen von Puga vorbei. Jahrhunderte lang wurde das hier gewonnene Schwefel von den Ladakhis nach Kulu transportiert und gegen Eisen getauscht. Hier befinden sich auch Heißwasserquellen. Am Tso Kar (= Salzsee) wurde früher Salz abgebaut und gelangte von hier bis nach Kaschmir. Und bis vor Kurzem handelten die Rupshu-Nomaden mit Händlern aus Zanskar im Tauschhandel Salz gegen Getreide.
Fahrzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
15. Tag: Vom Tso Kar nach Leh
Auf der Rückfahrt nach Leh überqueren wir den Tanglang La (5317 m) und fahren anschließend hinunter nach Upshi, vorbei an Dörfern. Vor der Besiedlung durch tibetisch-mongolische Bevölkerungsgruppen lebten hier die Darden und die Mon.
Fahrzeit etwa 6 Stunden; F,M,A
16. Tag: Freier Tag in Leh
Hotel; F
17. Tag: Von Leh nach Delhi
Morgens fliegen wir nach Delhi und fahren nach der Ankunft zum Hotel. Danach ein kleines Sightseeing Programm.
Hotel; F
18. Tag: Delhi
Sightseeing Programm.
Hotel; F
19. Tag: Tourende / Zusatzprogramm / Rückflug
Reisepreis
Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.
Termine
Beste Reisezeit: Zwischen Mai/Juni und Ende September
Von
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Bis
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Anfang Juni
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Anfang Okober
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Reiseleistungen
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Englischsprachige Reiseleitung
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Alle Transfers laut Programm
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Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer)
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Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour gibt es ein Lunchpaket
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Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten
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Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)
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Tragetiere oder Träger
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Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer
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....
Zusatzleistungen oder Zusatzprogramm auf Wunsch möglich.
Hinweise
Im Frühsommer führen die Flüsse und Bäche noch relativ viel Schmelzwasser. Nach Regenfällen, die es in Ladakh trotz des vorherrschenden Trockenklimas auch im Sommer geben kann, können sich die Wasserläufe schnell füllen. Dies kann zu Problemen bei Durchquerungen von Wasserläufen führen. Wanderungen von bis zu acht Stunden, einige ausgesetzte Passagen und häufige Bachdurchquerungen verlangen von allen Teilnehmern ein hohes Maß an körperlicher Fitness. Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine sehr gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit. Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen. Deshalb sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, um die körperliche Fitness zu testen. Nur bei voller Gesundheit und entsprechender Fitness kann eine solche Tour unternommen werden. Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaja – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist. In Ladakh, Spiti und Lahaul sind Jeeps die gängige Form des Personentransportes.
Wer sich in Trekkingregionen des Himalaja befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
Sie müssen mit heißen, über 20°C und mit Minusgraden nachts bei der Trekkingtour rechnen. Deshalb benötigen Sie neben sommerlicher Wanderkleidung auch warme, hochgebirgstaugliche Kleidung. Regen - und Sonnenschutz müssen mitgeführt werden.
Wir weisen Sie ausdrücklich daraufhin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.
Karte: Trekkingtour
Karte: Ladakh