Die Rupkund Tour

- eine Tour zum mythischen Rupkundsee und Joshimath im Schatten von Trisul und Nanda Devi -
Der Trek selbst ist eigentlich eine Kombination zwischen Teilwegstrecken eines regionalen Pilgerweges und der von Kumaon aus direktesten Verbindung nach Joshimath und somit auch Badrinaths. Für die frühen Bergexpeditionen führte ihr Weg ins Niti Tal und Joshimath über Almora, Kausani, Gwaldam, Mandoli, Wan, Ramni, Pana, Kuari Pass ins Niti Tal.
 
 

Der Kleine auf über 4770 Meter hoch gelegene See Rupkund, liegt indes auf der Route einer Pilgertour, die meist nur alle 12 Jahre wiederholt wird und zum letzten Mal im Jahr 2000 stattfand. Was Einheimische, Pilger und Forscher noch immer zum Rätseln und Spekulieren bewegt, ist die in den letzten Jahrzehnten immer größer werdende Zahl von Menschenknochen und Gegenständen, die dieser See bisher gut zu verbergen mochte. Geringer Schneefall im Winter und die höheren Temperaturen entblößten immer mehr Knochen, die gegenwärtig immer mehr am Rande des langsam verschwindenden Sees zu sehen sind. Unter den vielen Spekulationen über die Herkunft dieser Menschenknochen scheint diejenige am plausibelsten zu sein, die annimmt, dass es wohl eine große Gruppe von Pilgern gewesen sein muss, die vermutlich bei der Erklimmung des Bergkammes, durch eine Lawine oder sonst wie abgestürzt und verschüttet worden seien. Das Ganze muss sich nach Ergebnissen von Knochenuntersuchungen vor etwa 500-600 Jahren stattgefunden haben. Für die Einheimischen, die zu Ehren der Göttin Nanda Devi diese Pilgertour unternehmen, endet ihre Reise nicht hier, sondern jenseits des Kammes, wo es erst steil und danach meist weglos hinunter nach Silasamudr geht. Dann am wenig Kilometer entfernten Homkund wird am Ende der mitgeführte vierhornige Ziegenbock zurückgelassen, und Nanda Devi wird zu ihrem Wohnsitz dem Trisul zurückkehren, wo ihr Ehemann Shiva auf sie wartet. Damit ist die mehr als 270 Kilometer lange, mehr als drei Wochen dauernde und dazu noch inmitten der Monsunzeit stattfindende Pilgertour zu Ende. Dies ist sicherlich nur eine grobe und kurze Darstellung einer Pilgertour, die von regionaler Bedeutung ist. In gewisser Weise steht sie stellvertretend für die überall in Kumaon und Garhwal stattfindenden Pilgertouren, die von Einheimischen zu den oftmals unmittelbar in der Nähe liegenden religiösen Orten regelmäßig unternommen werden. Viele finden jährlich statt, manche nur alle paar Jahre, sie dauern hier und da nur ein-zwei Tage, wiederum andere vielleicht eine Woche oder gar noch länger, wie beispielsweise bei der Nanda Devi Raj Jat. Gemeinsam ist ihnen der Ausdruck einer Verbindung zwischen Gottheiten, religiösen Wirkungsorten und den Menschen.

 

 

 

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Tour:

Rupkund Tour und Agra

Dauer:

21 Tage

Trekkingtage:

11 Tage

Trekkingzeit:

Mai bis Anfang Juli; September bis Anfang November

Maximalhöhe:

~ 4750 Meter

Anstiegshöhenmeter:

Bis 1200 Meter

Gehzeiten:

Bis zu 8 Stunden

Kategorie:

Mittel; öfters lange Tagesetappen

Kurzbeschreibung:

Eine Tour, die in unmittelbare Nähe zum Trisul und Nanda Ghunti führt. Alpine Wiesen mit unvergesslichem Panorama, die ganze vegetationsreiche Vielfalt der Bergwälder und ländliches Leben in Garhwal.

 


 

 

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Der Tourverlauf ab Delhi

1. Tag: Ankunft in Delhi Flughafen, Abholung und Fahrt zum Hotel
Kurzes Sightseeing Programm in Delhi.
Hotel; F,
 
2. Tag: Von Delhi nach Nainital (~ 2000 m)
Die Fahrt nach Nainital führt uns zuerst durch die Ebenen des Bundesstaates Uttar Pradesh. Bei Kothgadam windet sich die Straße hoch zur bekannten Hill Station Nainital.
Fahrzeit etwa 9 Stunden; Hotel; F
 
 
3. Tag: Nainital
Wir laufen heute zu einem Aussichtspunkt. Von hier aus werden wir einen ersten Blick auf Himalajagipfel haben, wenn wir klare Sicht haben. Außerdem werden wir noch durch den Basar streifen können und andere Örtlichkeiten in Nainital besuchen.

Hotel; F
 
4. Tag: Von Nainital nach Lohajang (~ 2400 m)
Eine lange Tagesfahrt wird es heute geben. Es geht vorbei an kleinen Dörfern und Weilern in einer Landschaft, deren Hügel und Berge sich eher sanft erheben und von Kieferwäldern bedeckt sind. Bei Kausani und Gwaldam kann man bei schönem Wetter, wie von Aussichtspunkten in Nainital und Almora auch, die Bergketten des Uttarakhand Himalaya bewundern.

Fahrzeit etwa 10 Stunden; einafches Gästehaus, Zelt; F,M,A
 
5. Tag: Trekkingbeginn: Kurze Wanderung von Lohajang nach Dedni (~ 2400 m)
Heute steht nur eine kurze Tagesetappe an. Dedni liegt auf der anderen Seite des Tals. Nach der langen Fahrt gestern, wohl ausreichend.

Zelt; F,M,A
 
6. Tag: Wanderung von Dedni zur Bedni Bughyal ( ~ 3400 m)
Der Weg führt uns zuerst hoch durch die Waldzone und erreicht schließlich die offenen alpinen Wiesen der Ali Bughyal (~ 3350m). Die kleinen hier errichteten Tempel sind Zeugen für die religiöse Bedeutung dieses Ortes. Hier endet die jährliche Nanda Devi Yatra (Nanda Devi Pilgerreise) und nur bei der alle 12 Jahre stattfindenden Nanda Devi Raj Jat wird sie in Homkund enden.

Für jeden Trekker ist dieser Ort eine Einladung zum Campen um das Panorama noch länger genießen zu dürfen.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt F,M,A
 
7. Tag: Von Bedni nach Pathar Nachuna ( 3900 m)
Dem leicht ansteigenden Pfad folgend überqueren wir den hinter Bedni liegenden Bergrücken. Dann folgen wir auf der anderen Seite den fallenden Weg den Hang entlang und erreichen einen Ort mit mehreren Felsblöcken. Gemäß einer mit dem Nanda Devi Raj Jat in Zusammenhang stehender Legende sind dies, wegen Missachtung der Bestimmungen dieser Yatra, die einen König begleitenden zu Stein erstarrten Tänzerinnen. Wir werden noch auf eine Bergschulter laufen und dann wieder zurück zum Camp laufen.

Gehzeit etwa 4-5 Stunden; Zelt (F,M,A)
 
8. Tag: Von Pathar Nachuna zum Rupkund und nach Pathar Nachuna (~ 3900 m)
Nun folgt ein längerer Aufstieg zu einem Bergrücken. Dort steht ein kleiner dem Gott Ganesh gewidmeter Tempel. Auf ebenem Weg geht es weiter nach Baggubasa (~ 4150m), wo sich auch eine Hütte befindet. Von hier hat man eine beeindruckende Sicht auf den Nanda Ghunti und Trisul. Bei Sonnenuntergang ein herrlicher Anblick. Nicht weniger schön ist der Blick auf die von Gangotri bis nach Badrinath reichenden Bergketten! Solange auf diesem Abschnitt kein Schnee liegt, stellt der Weg bis zum Pass, trotz der teilweisen sehr steilen Passage unterhalb des Sees, keine besonderen Schwierigkeiten. Falls jedoch Schnee liegen sollte, ändert sich die Situation völlig, denn dann ist auf jedem fall von einer Überquerung des Passes abzuraten. (Auf der nördlichen Seite des Passes hält sich der Schnee sehr lang.)

Der Rupkund (~ 4670m), der immer mehr zum Verschwinden droht liegt unterhalb eines steilen Bergrückens. Die Überschreitung des jedoch den See nur etwa 100 Höhenmeter darüber liegenden Passes, verlangt wie schon zuvor auch Trittsicherheit. Vom Jurangali Pass hat man einen Blick zum Nanda Ghunti, dem Rontisattel und dem Trisul. Unten liegt das Camp von Silasamudra (~ 4100m), dass man zwar sehen kann, aber erst noch durch einen steilen Abstieg auf weglosem Gelände erreichen würde.
Gehzeit etwa 7-9 Stunden; Zelt; F,M,A
 
9. Tag: Von Pathar Nachuna nach Kanol (~ 2600 m)
Anfangs bleiben wir auf dem Bergkamm und haben freie Sicht auf die Umgebung. Erst später werden wir in das von Wäldern umgebene Dorf Kanol absteigen.

Gehzeit etwa 6-7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
10. Tag: Von Kanol nach Sitel (~ 1900 m)
Das Nandakini-Tal ist relativ dicht besiedelt, aber es sind meist nur kleine Dörfer oder Weiler, die sich an die Berghänge schmiegen. Unten am Talgrund gibt es hingegen kaum Ansiedelungen. Verständlich, wenn man bedenkt, dass die typische vertikale Anbaumethode, bei der die Einheimischen die ganze Vielfalt des Naturraumes vom engen Talgrund bis zu den Bergkämmen nutzen, ist eine Wohnstätte in der Mitte des Nutzungsraumes am vorteilhaftesten. Auf dem Abstieg werden wir diesen Umstand auch beobachten können.

Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
 
11. Tag: Weiter nach Guni (~ 2400 m)
Vom Talgrund des Nandakini-Tals geht es hoch zu dem kleinen Dorf Guni.

Gehzeit etwa 4 Stunden; Zelt; F,M,A
12. Tag: Von Guni zum Jhenjipani Camp (~2900 m)
Nach Guni führt der gute Pfad hoch über Wiesen, und der Weg schlängelt sich doch vorwiegend durch den Wald. Oben auf dem bewaldeten 3200 m hohen Chechni Binak Pass angekommen, kann man in der Ferne vier Berge erkennen. Unter ihnen ist auch der Kamet, über dessen Erstbesteigung ein lesenswertes Buch von dem dabei beteiligten Smythe geschrieben wurde. Nach dem Pass gehen wir noch weiter bis zu einer Alm.
Gehzeit etwa 7-8 Stunden; Zelt; F,M,A
 
13. Tag: Vom Jhenjipani nach Pana oder Siyartoli (~ 2800 m)
Zuerst geht es durch den Wald hinunter nach Jhinji einem kleinen Dorf oberhalb des Biraha Ganga. Diesen Fluss werden wir über eine imponierende Hängebrücke überqueren. Flussabwärts liegt der Gohna See, der erst im Jahre 1893 durch einen Erdrutsch entstand. Doch verlor er noch einen beträchtlichen Teil seiner aufgestauten Wassermassen, als sich der natürliche Damm auflöste, und flussabwärts u.a., zur Zerstörung von Großteilen der Stadt Srinagar, samt des Rajapalasts und Tempeln führte. Bis wir unser Camp erreichen werden, müssen wir nach der Flussüberquerung mehr als 1000 Höhenmeter zurücklegen. Dazwischen liegt Pana, das letzte Dorf vor dem Kuari Pass. Ein Bergdorf, in der die traditionelle Architektur das Ortsbild prägt und das Leben der Bewohner durch die Landwirtschaft bestimmt wird. Für mehrere Monate des Jahres leben Teile der Familien auf ihrer Alm in Siyartholi.

Gehzeit etwa 6-7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
14. Tag: Von Pana oder Siyartholi nach Khulara (~ 3300 m)
Erst muss ein Abstieg, von etwa 200 Höhenmetern und dann noch ein Aufstieg von 600 Höhenmetern, zurückgelegt werden, bis wir in Dakwani, unserem ersten Etappenabschnitt für heute, ankommen werden. Die Alm befindet sich unmittelbar unterhalb des 3700 Meter hohen Kuari Pass. Während der Balzzeit wird man dort auch auf die Monal treffen. Während die weiblichen Vertreter dieser Fasanenart ein unauffälliges braunfarbenes Federkleid tragen, besitzt das andere Geschlecht wohl das schönste und farbenprächtigste Federkleid aller im Himalaya lebenden Vögel. Von Dakwani sind es vielleicht eine Stunde, bis der 3700 Meter hohe Kuari Pass erreicht wird, von wo an der Weg nicht abwärtsführt, sondern rechter Hand entlang des Berghanges zum Camp. Wir haben bei guter Fernsicht immerwährend Aussicht auf einen Großteil des Garhwal Himalaya – ein einmaliges Panorama.

Gehzeit etwa 7-8 Stunden; Zelt; F,M,A
 
15. Tag: Besteigung eines Aussichtsberges oder Rasttag
Heute haben Sie die Chance auf einer Besteigung des 4588 Meter hohen Pangarchulla, der ist nach zwei Dritteln der Aufstiegsstrecke auf dem eher mühseligen „Weg" über Steinblöcke und Geröll zu erreichen. Demgegenüber bietet der 300 Meter niedrigere Nachbarberg einen einfachen Aufstieg, zwar oft auch „weglos", jedoch über Grashänge.
Gehzeit etwa 6-8 Stunden; Zelt; F,M,A
 
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16. Tag: Von Khulara über Auli nach Joshimath
Der Weg nach Auli bietet, bei Schönwetter, fortwährend ein herrliches Panorama auf die umliegenden Berge. Zuerst geht es zum Kamm, dann diesem folgend zu einer Almwiese, durch Wald zu einem Pfad, der für wenige Hundert Meter einen steilen felsigen Berghang quert und uns zur Gorson Bughyal, einer Almwiese, bringt. Von nun an geht es nur noch bergab bis Auli (~ 2700m) erreicht wird. Dies ist bisher der einzige Wintersportort in Uttarakhand, der über Sessellift und Skilift verfügt. Ferner führt eine Seilbahn von Joshimath kommend bis zum höchsten Punkt des Skigebietes. Wir fahren auch mit dieser Seilbahn nach Joshimath.

Gehzeit etwa 6-7 Stunden; Hotel; F,M,A
 
17. Tag: Von Joshimath nach Rishikesh
Die Fahrt entlang des Alaknanda und des Ganges verspricht viel Kurzweil, aber auch viele Kurven. Wir durchqueren dabei den zentralen Teil von Garhwal und entlang der Strecke befinden sich wiederum Pilgerorte oder die ehemalige Hauptstadt des Königreiches von Garhwal – Srinagar.

Fahrzeit etwa 8-9 Stunden: Hotel; F,
 
18. Tag: Rishikesh
Rishikesh ist nicht nur Anziehungspunkt für indische Pilger, sondern auch für westliche Besucher, die sich mit unterschiedlichen religiösen Aspekten des Hinduismus beschäftigen wollen. Hier in Rishikesh hat der Ganges den Himalaya endlich durchbrochen und strömt in die Ebene – ein schöner Ort, ein religiöser Ort.

Wir werden heute den Ort erkunden und am Abend an einer an einer täglich stattfindenden hinduistischen Zeremonie teilnehmen, die vor Sonnenuntergang an den Ghats – den rituellen Badeorten – am Gangesufer durchgeführt wird.
Hotel; F,
 
19. Tag: Von Rishikesh nach Delhi
Auf dem Weg nach Delhi liegt Haridwar, das 25 Kilometer von Rishikesh entfernt und zu den vier wichtigsten Pilgerorte Indiens zählt. Wir machen einen kurzen Besuch des Har ki Pauri-Ghat, dem religiösen Zentrum des Ortes.

Fahrzeit etwa 6 Stunden; Hotel; F,
 
20. Tag: Fahrt mit Zug nach Agra
Besuch des Taj Mahal und Rotes Fort in Agra.

Fahrzeit etwa 2 Stunden;  Hotel; F,
 
21. Tag: Besichtigung von Fatehpur Sikri und Rückfahrt nach Delhi
Fahrzeit etwa 5 Stunden;  Hotel; F,
 
 
22. Tag: Tourende / Rückflug / Anschlussprogramm

 


Der Reisepreis

Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.

  


Termine

Beste Reisezeit: Vor - und Nachmonsunzeit

  • Freie Terminwahl

  • Individuelle Wünsche bei Tourplanung möglich

 

VON

BIS

Ende Mai

Mitte Juli

Mitte September

Ende Oktober

 


Die Reiseleistungen

  • Alle Transfers laut Programm
  • Englischsprachige Reiseleitung
  • Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer) laut Programm (Ü)
  • Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour gibt es statt eines Mittagessens ein Lunchpaket
  • Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten
  • Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)
  • Tragetiere oder Träger
  • Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer
  • ....
Zusatzleistungen und Anschlußprogramm nach Wunsch möglich.

 


Hinweise

Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine gute Kondition und Trittsicherheit. Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen. Ein Arzt kann Sie über die reisebedingten gesundheitlichen Anforderungen informieren. Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaya – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist.
Wer sich in Trekkingregionen des Himalaya befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
Sie müssen mit Temperaturschwankungen und Wettereinbrüche bei einer Trekkingtour rechnen. Deshalb benötigen Sie neben sommerlicher Wanderkleidung auch warme, hochgebirgstaugliche Kleidung. Ausreichender Kälte -, Regen - und Sonnenschutz müssen mitgeführt werden. Dazu zählt auch ein Schlafsack, der auch bei Minusgraden noch einen guten Komfort bietet.
Wir weisen Sie ausdrücklich daraufhin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.

 

 


Die Tourkarten:

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 Karte: Uttarakhand

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