Von Kinnaur nach Spiti und weiter zum Tso Moriri See

- auf den Spuren der Forscher A. H. Francke und den Brüder Schlagintweit -

Diese Trekkingtour verbindet das südlich der Zanskar-Gebirgskette gelegene Spiti und das nördlich gelegene Rupshu, das zu Ladakh gehört. Der 30 km lange See Tso Moriri ist das Ziel der Wanderung. Die menschenfeindliche Gegend mit seinem Klima erlaubt nur den wenigen Nomaden der Changpa ein Auskommen durch Tierhaltung. Hier in der endlosen Hochsteppe des Changtang halten die Changpa die Paschmina-Ziegen, aus deren Unterhaar die feine und kostbare Wolle gekämmt wird.
spititrek-6
 
Daneben lebten die Changpa auch vom Verkauf des am See Tso Kar gewonnenen Salzes, das nach Zanskar und Spiti transportiert wurde. Am See gibt es eine kleine Siedlung und das Kloster Karzok, das auch mit dem Fahrzeug vom Industal oder von der Straße zwischen Manali und Leh zu erreichen ist.
Die Region Spiti gehört zum Bundesland Himachal Pradesh und ist seit über 1000 Jahren durch den tibetischen Buddhismus (Lamaismus) geprägt. Die vielen Klöster zeugen heute noch davon. Unter diesen ragt das Chos Khor von Tabo heraus, das zum Weltkulturerbe zählt. Die kleine Gompa von Lhalung ist vermutlich genauso alt wie Tabo und kunsthistorisch ein Kleinod. Der Reiz des Klosters Ki liegt in seiner burgartigen Anlage. Und die alte Hauptstadt von Spiti - Dhankar - mit ihrer Gompa liegt erhaben auf einem Felsvorsprung. Tief unten im Tal vereinen sich die beiden Hauptflüsse Spiti und Pin.
 

 

Tourablauf Reisepreis Reisetermine Reiseleistungen Hinweise Karten

 

Tour:

 Spiti und Tso Moriri Trek

Reisedauer

22 Tage

Trekkingtage

11 Tage

Trekkingzeit:

Juli bis Ende September

Maximalhöhe:

~ 5450 Meter

Aufstiegshöhenmeter:

Bis 900 Meter am Tag

Gehzeiten:

Durchschnittlich 5-8 Stunden am Tag

Kategorie:

Mittel - Schwer; aufgrund der Tourlänge verlangt die Tour eine gute Kondition. Der Aufenthalt in diesen Höhen und die klimatischen Bedingungen stellen besondere Anforderungen an den Körper.

Kurzbeschreibung:

Ohne Frage zählt diese Trekkingtour zu den besonderen Trekkingrouten. Eine interessante Anfahrt über Kinnaur. Die Besonderheit der Berglandschaft, das kleine und attraktive Spiti, der Parang La-Pass, die Abgeschiedenheit und der riesige blaufarbene Tso Moriri See.

Anfahrt:

Delhi  - Shimla - Sarahan - Kalpa - Tabo

Rückfahrt:

Karzok - Leh - Rückflug nach Delhi

Optionen:

Zusatzwünsche

 

 


 

Tourverlauf ab Delhi

1. Tag: Ankunft in Delhi Flughafen, Abholung und Fahrt zum Hotel
Kurze Sightseeingtour in Delhi.
Hotel; F
 
2. Tag: Fahrt von Delhi nach Shimla
Eine Überlandfahrt nach Shimla steht uns bevor, die jedoch ihren eigenen Reiz hat. Zuerst mit Zug bis nach Chandigarh und dort weiter mit dem Auto nach Shimla.
Besichtigung der Sehenswürdigkeiten („The Mall“, „Vice regal Lodge“), des ehemaligen Sommersitzes des britischen Vizekönigs und der heutigen Hauptstadt des Bundesstaates Himachal Pradesh.
Fahrzeiten etwa 8 Stunden; Hotel; F
 
3. Tag: Fahrt von Shimla nach Sarahan
Einmal im Tal des Sutlej angekommen werden wir diesem alten Handelsweg, der später als „Hindustan Tibetan Road“ bekannt wurde, bis zu seinem Abzweig nach Tibet folgen. Im ehemaligen Fürstentum Bushahar, das heute Teil des Distriktes Kalpa - Kinnaur ist, machen wir einen Abstecher zur damaligen Hauptstadt Sarahan. Der dortige Bhimkali-Tempel und der alte Palast sind Zeugnisse eines alten und angesehenen Himalajafürstentums.
Fahrzeit etwa 7 Stunden; Hotel; F
 
4. Tag: Fahrt von Sarahan nach Kalpa
Heute fahren wir nach Kalpa, und bei schönem Wetter können wir den Kinnar Kailash sehen, ein Berg, der von vielen Einheimischen verehrt wird. In Kalpa sehen wir die alten Dorfhäuser und eine Tempelanlage.
In Rekong Peo beantragen wir das Innerline-Permit für die Weiterfahrt nach Spiti.
Fahrzeit etwa 3 Stunden; Hotel; F
 
5. Tag: Fahrt von Kalpa nach Tabo
Noch heute werden wir Spiti erreichen. Die Strecke von Kalpa nach Tabo ist eine der faszinierendsten Strecken durch den Himalaya! In Nako besuchen wir das Kloster und fahren dann weiter nach Tabo.
Fahrzeit etwa 8 Stunden; Hotel; F
 
6. Tag: Rasttag in Tabo
Den heutigen Tag nutzen wir ausgiebig zur Besichtigung Klosters und erkunden die nähere Umgebung.
Hotel; F
 
7. Tag: Fahrt nach Kaza und Dhankar
In Kaza schlendern wir über den Basar und beantragen das Permit für den Tso Moriri-Trek. Danach fahren wir zur alten Hauptstadt von Spiti – Dhankar. Ein atemberaubender Blick erwartet uns auf dieser Fahrt. Von hier oben, dem alten Kloster und der Burg, hat man eine grandiose Sicht, die unvergesslich bleiben wird.
Fahrzeit etwa 3 Stunden; Gästehaus; F,M,A
 
8. Tag: Von Dhankar nach Lhalung (~ 3700 m)
Die Trekkingtour beginnt in Dhankar, wo wir, den alten Pfad entlang, das kleine Dorf Lhalung erreichen. Unterwegs werden wir schon den morgigen Aufstiegsweg nach Demul sehen. In Lhalung besuchen wir noch die eindrucksvolle Gompa.
Gehzeit etwa 3-4 Stunden; einfaches Gästehaus; F,M,A
 
9. Tag:Lhalung nach Demul (~4400 m)
Von Lhalung geht es erst hinunter zum Lingti Fluss, den wir auf einer Brücke überqueren. Danach wandern wir talauswärts, um anschließend in ein Seitental einzubiegen.  Auf einer Brücke wechseln wir wieder die Talseite und steigen steil empor nach Demul. Zuerst noch die Felder unterhalb des Dorfes passierend erhält man zusehends einen Eindruck von der Größe des Dorfes. Die weiß getünchten, eng aneinander gebauten flachdachigen Häuser sind geräumig, durch die Hanglage des Dorfes entsteht ein sehr harmonisches Bild. Wir wandern noch weiter bis zum Camp oberhalb des Dorfes und genießen später die fantastische Sicht bei Sonnenuntergang.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F
 
spititrek-4
 
10. Tag: Von Demul nach Gomik (~4500 m)
Zuerst geht es auf einem schmalen Pfad hinauf zum Pass. Wir gehen links haltend hinunter in Richtung der Almhütten von Demul. Auf den ausladenden Hochweiden und im Khukhetal weiden über viele Monate hinweg die Yaks mehrerer Dörfer. Am tiefsten Punkt angelangt geht es wieder leicht ansteigend weiter. Der Blick fällt immer wieder auf die westlich gelegenen Bergketten, die Spiti von der Kullu Region und Lahaul trennen. Für eine kurze Zeit folgen wir der Straße von Demul nach Gomik, um dann wieder auf dem alten Pfad zum Kloster Gomik zu wandern. Das Kloster, ein Zweig des Klosters Ki, und der kleine Weiler liegen auf einem Plateau, von wo aus man einen freien Blick auf zahlreiche Bergketten hat.
Gehzeit etwa 6 Stunden; Zelt; F,M,A
 
11. Tag: Weiter nach Langcha (~4200 m)
Von Gomik aus gibt es zwei Varianten/Wege, um nach Langcha zu gelangen. Die kürzere führt meist entlang der Straße über Hikhim, die andere führt zum Bergkamm hoch und unterhalb auf schmalem Pfad ebenmäßig entlang des Bergzuges querend. Von hier hat man eine stete Sicht auf die westlich gelegenen Bergketten. An der Bergschulter angekommen hat man Sicht auf das tiefer gelegene Dorf Langcha und seine Gompa.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
 
12. Tag: Von Langcha nach Kibber (~4200 m)
Zwischen Langcha und Kibber liegt die Schlucht des Shila Nala. Nach einem Abstieg geht es wieder hinauf auf das Plateau. Diese Wegstrecke könnte sich infolge schlechten Wetters als gefährlich erweisen, und somit wäre eine Fahrt von Langcha nach Kibber unumgänglich. Kibber ist auf der Trekkingtour zum See Tso Moriri die letzte permanente Siedlung. Der Weg von hier zum Tso Moriri und weiter nach Leh war einstmals Handelsweg und Hauptverbindung zwischen Ladakh und Spiti.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
 
13. Tag: Von Kibber nach Thalta (~4500 m)
Nach dem Abstieg in die Schlucht des Parang Chu überqueren wir den Fluss und steigen steil hinauf zum Weiler Dumla. Von dort geht es leicht absteigend zu unserem Camp.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
 
14. Tag: Von Thalta nach Jugtha (~4950 m)
Am Anfang erfolgt ein steiler Abstieg in die Paralunghi Schlucht. Eine Zeit lang bleiben wir in der Schlucht unmittelbar am Flussufer und folgen dem Verlauf der Schlucht stromaufwärts. Nach einem steilem Anstieg geht es weiter, einen Hang querend, bis zu unserem heutigen Übernachtungsplatz in Jugtha.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; FMA
 
15. Tag: Von Jugtha über den Parang La (5450 m) nach Karsha Gongma (~4900 m)
Die heutige Wegetappe über den Pass stellt hohe Anforderungen an uns alle – auch an die Packtiere. Je nach Wetterlage sind die Schnee- oder Eisfelder bis zum Pass mal größer oder kleiner, ansonsten ist es Geröll, das sich bis zum Pass hochzieht. Oben angekommen darf man bei schönem Wetter die Sicht auf die umliegenden Berge genießen.
Anschließend gehen wir den Gletscher hinunter bis zu seinem Ende, wo wir auf der linken Seite des hier entspringenden Pare Chu weiter gehen. Von hier sind es noch etwa 2 Stunden bis zum Camp.
Gehzeit etwa 7,5 Stunden; Zelt; FMA
 
16. Tag: Von Karsha Gongma nach Gyabshalung (~4600 m)
Heute stehen kurze Auf- und Abstiege im Tal des Parung Chu auf dem Programm. Morgens überqueren wir gleich den Fluss und bleiben dann auf der rechten Seite. In Dutung stößt der Takling Nala (Fluss) auf den Parang Chu (zuvor stießen wir schon auf andere kleine Seitenbäche). Hier haben wir ungefähr die Hälfte der Tagesstrecke hinter uns gelegt.
Gehzeit etwa 8 Stunden; Zelt; F,M,A
 
tsomoriri-3
 
17. Tag: Vom Phalung Camp nach Norbu Sumdo (~4500 m)
Wie schon am Vortag folgen wir weiterhin dem Flusstal. Auf der vor uns liegenden Wegstrecke geht es nur leicht auf und ab. Hier ziehen die Changpa während des Sommers mit ihren Herden umher.
Unser Camp liegt am Zusammenfluss von Parang Chu und Pare. Letzterer ist einer der Abflüsse des Tso Moriri und mündet bei Sumdo in den Fluss Spiti.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
18. Tag: Von Norbu Sumdo nach Kyangdam (~4550 m)
Nach Erreichen des Plateaus geht es nun fast nur noch auf ebener Strecke in Richtung des Tso Moriri Flussdeltas, wo sich im Sommer zahlreiche Wasservögel beobachten lassen. Das Nachtlager schlagen wir unweit des Sees auf.
Gehzeit etwa 4 Stunden; Zelt; F,M,A
 
19. Tag: Von Kyangdam nach Karzok (~4600 m)
Am letzten Trekking-Tag folgen wir einem Pfad, der mal mehr oder mal weniger nah vom Seeufer entfernt verläuft. Unterwegs treffen wir wieder auf Changpa-Lager, bevor wir den kleinen Ort Karzok erreichen. Im Jahr 1820 erreichte der erste Europäer diesen Ort. Später kamen die Brüder Schlagintweit, bekannte deutsche Himalajaforscher, auf ihrer mehrjährigen Asienreise hier vorbei, ebenso wie der Missionar und Forscher A.H. Francke. Sein Buch „Antiquities of Indian Tibet“ dokumentiert seine Reise und seine Forschungen im Jahr 1907. Seit Shimla folgten wir den Spuren dieses großartigen Tibetforschers.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; FMA
 
20. Tag: Fahrt von Karzok nach Leh (3600 m)
Auf der ungefähr achtstündigen Fahrt nach Leh machen wir noch einen Besuch des Klosters Hemis.
Fahrzeit etwa 8 Stunden; Hotel; F
 
21. Tag: Leh/Reservetag
Der Tag steht zur freien Verfügung.
Hotel; F
 
22. Tag: Flug nach Delhi
Kurzes Sightseeing in Delhi
Hotel;
 
23. Tag: Tourende / Zusatzprogramm / Rückflug

 

 


 

Tourinfo

In dieser kargen und abgeschiedenen Gebirgsregion leben die meisten Menschen noch von der Landwirtschaft und siedeln in kleinen Dörfern und Weilern. Nur in Kaza gibt es ein größeres Angebot an Waren und Dienstleistungen.
Verkehrstechnisch gibt es zwei Zugangswege nach Spiti. Der eine, über den Rohtang Pass und den Kunzum La, verbindet Manali mit Spiti und ist nur für wenige Monate im Jahr geöffnet. Der andere führt entlang der Flüsse Sutlej und Spiti. Dieser verbindet die angrenzende Region Kinnaur mit Spiti und zählt sicherlich zu den spektakulärsten und schönsten Himalajastraßen.
Kinnaur ist kulturell und geografisch eine Übergangsregion: im unteren Kinnaur hinduistisch und vegetationsreich und im oberen Kinnaur buddhistisch und arm an Vegetation. Die Orte Sarahan und Kalpa sind nicht nur regionalgeschichtlich bedeutsam, sondern auch architektonisch sehenswert und schön gelegen.
Auf der Fahrt nach Spiti liegt auf über 2000 Meter Höhe Shimla, die Hauptstadt des Bundesstaates Himachal Pradesh. Vor der Unabhängigkeit Indiens hatte hier der Vizekönig seinen Sommersitz. An den steilen Hängen und auf dem Bergkamm befinden sich noch immer zahlreiche Gebäude aus jener Zeit. Der Architektur-Mix aus gestern und heute verleiht der „Hill Station“ eine Eigenheit, die jährlich unzählige indische Touristen anzieht. Vornehmlich in der Vormonsunzeit wollen sie hier der Hitze der Ebene entkommen.
Die Tour folgt zumeist der historischen Reise des bekannten und angesehenen Tibetforschers und Missionars A.H. Francke. Im Jahr 1906 brach er in Shimla auf, reiste über Kinnaur und Spiti zum Tso Moriri, und von dort weiter über Leh nach Srinagar. Die Brüder Schlagintweit, deutsche Himalajaforscher und durch ihre geografische Forschungen im Himalaya bekannt geworden, kamen sogar schon Jahrzehnte vor Francke zum Tso Moriri.

 

 

 


 

 

Reisepreis

Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.

 


 

Termine

Beste Reisezeit: Zwischen Juli und Ende September

  • Freie Terminwahl

  • Individuelle Wünsche bei Tourplanung möglich

 

Von

Bis

Anfang Juli

Ende September

 

 


Reiseleistungen

  • Englischsprachige Reiseleitung

  • Alle Transfers laut Programm

  • Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer)

  • Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour (F, Lunch Paket, A)

  • Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten

  • Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)

  • Tragetiere

  • Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer

  • ....

 Zusatzleistungen oder Zusatzprogramm auf Wunsch möglich.

 


Hinweise

Im Frühsommer führen die Flüsse und Bäche noch relativ viel Schmelzwasser. Nach Regenfällen, die es in Ladakh trotz des vorherrschenden Trockenklimas auch im Sommer geben kann, können sich die Wasserläufe schnell füllen. Dies kann zu Problemen bei Durchquerungen von Wasserläufen führen. Wanderungen von bis zu acht Stunden, einige ausgesetzte Passagen und häufige Bachdurchquerungen  Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine gute Kondition und Trittsicherheit.  Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen. Ein Arzt kann Sie über die reisebedingten Gesundheitsrisiken informieren.  Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaja – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist. In Ladakh, Spiti und Lahaul sind Jeeps die gängige Form des Personentransportes.
Wer sich in Trekkingregionen des Himalaja befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
Sie benötigen neben sommerlicher Wanderkleidung auch hochgebirgstaugliche Kleidung. Ausreichende Kleidung für Kälte-, Regen- und Sonnenschutz muss mitgeführt werden.
Wir weisen Sie ausdrücklich daraufhin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.

 

Karte: Trekkingtour

spiti-tso-moriri-tour

 

 

Karte: Himachal Pradesh

kartehimachal-pradesh

 

Karte: Ladakh

ladakh-karte