Anfahrt nach Ladakh: Markha Tour und Stok Kangri Besteigung

- eine unvergessliche Anfahhrt durch den Himalaya und Ladakh erleben -
Schon allein die Anfahrt von Delhi über Manali und Lahaul sind ein Erlebnis.  In Ladakh werden Sie noch bekannte Klöster, wie Hemis, Thikse und Alchi besuchen. Der Trek startet in Zingchen, nicht weit von Leh entfernt, und endet im Dorf Stok bei Leh. Dazwischen liegen 13 aufregende Tage, drei hohe Pässe, ein bemerkenswert schönes Tal, enge Schluchten, abgeschiedene Dörfer und bei entsprechendem Wetter eine Panoramasicht auf die Berge der Ladakh- und Zanskar-Gebirgsketten. Als Abschluß steht die Besteigung des Stok Kankri, ein Trekkingberg, der von Leh aus sichtbar ist. 
 
 
 

 

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Tour:

Markha Tour und Stok Kankri Besteigung; Anfahrt über Manali

Reisedauer:

23 Tage

Anfahrt:

Leh-Manali-Keylong-Leh

Rückflug:

Leh-Delhi

Trekkingtage:

13 Tage

Trekkingzeit:

Juli bis Ende September

Maximalhöhe:

6130 Meter Stok Kangri

Aufstiegshöhenmeter:

Bis 1200 Meter am Tag

Gehzeiten:

Durchschnittlich 5-8 Stunden; Besteigung des Stok Kangri 12 Stunden

Kategorie:

Eine technisch einfache Trekkingtour, die aber neben guter Kondition auch Trittsicherheit erfordert. Mehrmals müssen Wasserläufe durchquert werden. Die Besteigung des Stok Kagkri stellt eine hohe Anforderung an die körperliche Fitness!

Kurzbeschreibung:

Neben dem ambitionierten Trekkingteil eine intensive Kulturerfahrung und Himalaya-Erlebnis. Längere Anfahrt nach Leh, aber ein faszinierende Landschaftserfahrung. Die Trekkingtour zählt zu den populärsten Trekkingtouren in Ladakh. Mehrere Pässe werden überschritten und das Markha-Tal mit seinen abgelegenen Almweiden und Dörfern besucht. Diese Tour bietet Einblicke in die Lebenswelt der Ladakhis. Der Trekkingberg Stok Kangri mit seinen mehr als 6130 m Höhe ist der Abschluss der Kombitour!

 

 


 

 

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Der Tourverlauf ab Delhi

1. Tag: Ankunft in Delhi Flughafen, Abholung und Fahrt zum Hotel
Kurze Sightseeingtour in Delhi.
Hotel; F
 
2. Tag: Von Delhi nach Manali
Wir fahren zuerst mit dem Zug nach Chandigarh und dann weiter mit dem Auto nach Manali. Eine lange Fahrt, die jedoch sehr abwechslungsreich sein wird.
Fahrzeit etwa 13 Stunden; F
 
3. Tag: Aufenthalt in Manali
Besuch des Hadimba Tempels und des Dorfes Vashisht, wo sich eine Heißwasserquelle befindet.
Hotel; F
 
4. Tag: Von Manali nach Keylong (~ 3200 m)
Hat man den Rohtang Pass überquert, befindet man sich in der Region Lahaul, die sich durch eine deutlich sichtbare Vegetationsarmut auszeichnet. Jedoch sind die bis in die Haupttäler der Flüsse Chandra und Bhaga heruntereichenden Gletscher beeindruckend. In Lahaul gibt es auch eine interessante Vermischung zwischen buddhistischer und hinduistischer Kultur.
Fahrzeit etwa 5 Stunden; Hotel; F
 
5. Tag: Keylong (~ 3200 m)
Auf einer kleinen Wanderung, die uns auch zur Kardang Gompa, dem größten buddhistischen Kloster in Lahaul, führt, werden wir einen Eindruck der hiesigen Lebensweise erhalten können.
Hotel; F
 
6. Tag: Fahrt von Keylong nach Leh (3600 m)
Es erwartet uns eine unvergessliche Fahrt durch eine menschenleere Berglandschaft, mehrere Pässe, deren höchster – Taglang La - über 5400 Meter hoch ist.
Fahrzeit etwa 12 Stunden; Hotel; F
 
7. Tag: Ausflug nach Shey, Thikse und Hemis
Am Vormittag besuchen wir zuerst das Kloster Shey und dann das Kloster Thikse. Die Ruinen der alten Burganlage von Shey legen noch heute Zeugnis davon ab, dass sich hier einst die Hauptstadt des ladakhischen Königreichs befand. Die zahlreichen Chörten der Umgebung sind ein Beweis für die einstige Bedeutung dieses strategisch gut gelegenen Ortes. Die in Stein gehauenen Buddhas sind vermutlich zu einer Zeit entstanden, als der tibetische Buddhismus noch nicht seine volle Entfaltung erlangt hatte. Das Kloster Thikse befindet sich nur wenige Kilometer entfernt und die Rückseite des Klosterberges ist von hier aus schon gut zu sehen. Von vorne betrachtet befinden sich oben verschiedene Tempel darunter zahlreiche große Gebäude, die den Mönchen als Unterkunft dienen. Vom Dach der Klosteranlage Thikse kann man die Aussicht auf das Industal und auf die Kangri-Bergkette genießen. Am Nachmittag laufen wir in Leh noch hinauf zum alten Palast und zu den Tempeln. Diese Anlage wurde nach der Gründung der Namgyal-Königslinie und der Verlegung der Hauptstadt nach Leh erbaut und erweitert. Gewaltige Manimauern zeugen von der Bedeutung dieses Klosters. Hemis ist das größte und reichste Kloster in Ladakh und gehört zum Drukpa-Kagyüpa-Mönchsorden. Das alljährlich stattfindende „Hemis Festival“ – ein Mysterienspiel – ist Padmasambhava gewidmet, der als Mönch im 8. Jahrhundert wesentlich zur Verbreitung es Buddhismus in Tibet beitrug. Bei dem Maskentanz (Dämonentanz) wird der Sieg des Buddhismus über die ältere, als Bön bezeichnete Glaubensvorstellungen dargestellt und gefeiert. Danach folgt die Rückfahrt nach Leh.
Fahrzeit etwa 2 Stunden; Hotel; F
 
8. Tag: Ausflug nach Basgo und Alchi
Basgo war zu der Zeit, als Ladakh in zwei Königreiche aufgeteilt war, zeitweise Hauptstadt des „Unteren Ladakh“ und auch von großer strategischer Bedeutung. So hielten die Verteidiger einer dreijährigen Belagerung durch eine tibetische Armee stand. Die damalige Verteidigungsanlage lässt sich heute nur noch erahnen. Von den drei hier befindlichen Tempeln, die allen Unbill zum Trotz Jahrhunderte überdauert haben, besitzt der Maitreya Tempel außerordentlich schöne Fresken. In einem weiteren Tempel, der als Ser–Zang bezeichnet wird, befindet sich die von König Sengge Namgyal gestiftete komplette Sammlung der Kangyür und Tenyür Schriften, die mit Gold- und Kupferfarbe verfasst wurden. Alchi ist das kunsthistorische Juwel unter den Klöstern von Ladakh.
Fahrzeit etwa 5 Stunden; Hotel; F
 
9. Tag: Von Leh nach Zingchen mit Fahrzeug. Trekkingstart und Wanderung zum Yurutse Camp (~4300 m)
In der engen Schlucht folgen wir dem Weg nach Rumbak. Mehrere Male wechseln wir die Bachseite, bevor wir nach 2-3 Stunden die weite Ebene von Rumbak erreicht haben. Hier befindet sich ein typisches „Hotel“, ein aus einem Fallschirm zusammengenähtes geräumiges Zelt, in dem den Wanderern eine einfache Verpflegung und manchmal auch eine Übernachtung geboten werden. Von hier gibt es auch eine Verbindung über den Stok La nach Stok. Nach der Rast bleiben wir in dem breiten Tal, überqueren Bachläufe und folgen auf der rechten Talseite dem schmalen Pfad, der immer dem Wasserlauf folgend nach rechts abzeigt. Vorbei an Yurutse, das nur aus einem großen Haus besteht, steigen wir noch weiter auf, bis wir das Camp erreichen.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; F,M,A
 
10. Tag: Von Yurutse über den Ganda La (4900 m) nach Shingo (~4000 m)
Heute steht der steile Aufstieg zum Ganda La auf dem Tagesprogramm. Anfangs laufen wir in Richtung eines noch höher gelegenen Camps, zweigen dann aber nach links ab und peilen eine Bergschulter an. Dort stoßen wir vermutlich auf zahlreiche Murmeltiere. Der Aufstieg ist hier noch keineswegs beendet. Auf dem mit Gebetsfahnen kenntlich gemachten Pass angekommen, genießen wir das Panorama. Von hier aus sehen wir das scheinbar so nahe Dorf Shingo. Nach einem Abstieg schlagen wir auf einer Wiese unterhalb des Dorfes unser Nachtlager auf.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; Zelt; F,M,A
 
11. Tag: Von Shingo nach Skyu (~3400 m)
Der Pfad hinunter ins Markha-Tal folgt dem Bachlauf. Die Schlucht wird zuweilen so eng, dass kaum noch genügend Platz für einen Fußweg bleibt. Wir müssen daher des öfteren den Bach durchqueren. Chörten kündigen eine Siedlung an und nach ungefähr drei Stunden erreichen wir das Dorf Skyu. Wir haben genügend Zeit, das kleine Dorf mit seiner Gompa und die Ruine einer alten Burg/Gompa zu erkunden. Außerdem bietet sich hier die Möglichkeit für ein Bad im Fluss.
Gehzeit etwa 3 Stunden; Zelt F,M,A
 
12. Tag: Von Skyu nach Markha (~3800 m)
Wir starten früh am Morgen, da wir eine Wanderung von mehr als 20 km vor uns haben. Wir bleiben auf dem Weg, der am Fuß des Berghanges entlang führt. Der ebene, ellipsenförmige Talgrund bietet ausreichende Bedingungen für eine vielfältigen Vegetation. Auf einer Brücke überqueren wir den Fluss. Auf dieser Seite befindet sich viel Buschwerk. Vorbei an einem „Hotel“ geht es weiter, bis wir vor Chaluk erneut die Flussseite wechseln. Dort befinden sich Felder und einige kleine Häuschen, die zeitweise genutzt werden. Etwas später rückt der Kang Yatze ins Blickfeld. Bei Tunespa kommen wir an einem seltsam anmutenden runden Trockenmauerwerk vorbei. Es handelt sich um eine Wolfsfalle. Hier weitet sich der Talgrund und eine Wiese lädt zum Verweilen ein. Wir durchqueren den Fluss, je nach Wetterlage kann das Wasser bis zur Hüfte reichen. Andere Seitenbäche, die es heute ebenfalls zu durchwaten gilt, sind schmaler und einfacher zu durchqueren. Auf den letzten Teilabschnitt kommen wir an zahlreichen Feldern vorbei. Sie gehören zu Markha, dem größten Dorf des Tales. Unmittelbar bei der Ortschaft campen wir und unternehmen noch einen Rundgang durch Markha.
Gehzeit etwa 8 Stunden; Zelt; F,M,A
 
13. Tag: Von Markha nach Tatchuntse (~4200 m)
Auf der heutigen abwechslungsreichen Tagesetappe kommen wir an dem Kloster von Tetsa, den Dörfern Umlung und Hankar vorbei. Die alte Ruine von Hankar thront wie auf einer Felsnadel hoch über dem Fluss – ein unvergesslicher Anblick.Hinter den Feldern von Hankar biegen wir in ein kleines Seitental, das zu den Hochweiden von Tatchuntse führt.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; Zelt; F,M,A
 
14. Tag: Von Tatchuntse nach Nimaling (~4800 m)
Der Pfad führt vorbei an (mehreren) Behausungen umherziehender Schäfer. An einem sehr kleinen See legen wir eine Rast ein und genießen den Blick auf den Kang Yatze. Nicht weit entfernt auf lang gestreckten Berghang verläuft der Pfad zum Kongmaru La. Nach einem erneuten Aufstieg geht es hinunter auf die Hochfläche von Nimaling. Während der Sommermonate weiden hier Schafe, Ziegen, Yaks und Pferde. Die Tiere gehören den Bewohnern des Markhatals. Die ausladende Hochweide ist ein bezaubernder Ort, um die Zelte aufzuschlagen.
Gehzeit etwa 4-5 Stunden; Zelt; F,M,A
 
15. Tag: Von Nimaling über den Kongmaru La (5150 m) nach Chogdo (~4000 m)
Frühmorgens beginnen wir den etwa zweistündigen Anstieg zum Pass: am Anfang steil ansteigend, danach flach verlaufend und zum Schluss erneut steil hinauf. Bei gutem Wetter bietet sich uns hier oben ein herrliches Panorama. Nach dem Pass geht es in Serpentinen den steilen Berghang hinunter. Unten angekommen ist die Schlucht an manchen Stellen ziemlich eng. Kurze ausgesetzte Passagen, die Schwindelfreiheit erfordern, sind zu bewältigen. Am Ende der Schlucht weitet sich der Blick und man sieht gleich das erste Dorf, Chukirmo. Der Pfad folgt dem Flussbett des Martselang. Wir bleiben auf der linken Talseite und wandern vorbei an einer Schule und erreichen das Dorf Chokdo.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
 
16. Tag: Von Chogdo nach Shang Phu (~ 4000 m)
Von Chogdo aus führt unser Weg in ein Seitental zum 4.600 m hohen Gyuncho La. Nach dem darauf folgenden Abstieg werden wir das Tagesziel erreichen.
Gehzeit etwa 7 Stunden; Zelt; F,M,A
 
17. Tag: Von Shang Phu nach Gangpoche (~ 4400)
Am Anfang steht ein neuer Pass dem Shang La (~ 4840 m). Danach steigen wir ab und wandern zu der unten liegenden Hochalm. Nach einem neuerlichen Pass verläuft der Weg nunmehr eher auf gleichbleibender Höhe weiter. Nach einem letzten Pass für heute erreichen wir die Hochalm Gangpoche (~ 4.400 m).
Gehzeit: 6-7h; Zelt; F,M,A
 
18. Tag: Von Gangpoche zum Basecamp (~ 4900 m)
Nach einer Bachdurchquerung folgen wir einem Pfad, der uns zum Macho La (~ 4900 m) führt. Damit haben wir schon mehr als sie Hälfte unserer Tagesetappe hinter uns. Am Ende des Tages werden die Zelte auf einer Hochweide aufgeschlagen, dem Stok Kangri Basecamp.
Gehzeit etwa 5 Stunden; Zelt; F,M,A
 

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19. und 20. Tag: Akklimatisationstag und Besteigung des Stok Kangri
Bei der Besteigung des Stok Kangri brechen wir schon bald nach Mitternacht los. Der Anstieg verläuft nach dem ersten Anstieg, je nach Jahreszeit, entweder über Geröll und Blockgelände oder Schneeuntergrund weiter. Am Ende steht ein steiler Anstieg für den Steigeisen und Pickel notwendig sein werden. Oben auf dem Stok Kangri werden wir für die Anstrengungen belohnt – eine schöne Fernsicht.Dann geht es wieder zurück ins Basecamp.
Gehzeit etwa 11 Stunden; Zelt; F,M,A
 
21. Tag: Vom Basecamp nach Leh
Am letzten Tag werden wir nach etwa fünf Stunden in Stok (~ 3.600 m) sein. Bevor wir mit einem Fahrzeug nach Leh weiterfahren werden, kann hier noch das kleine Museum im Palastgebäude besucht werden.endet unser Trekking. Mit Jeeps fahren wir zurück nach Leh.
Gehzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel; F,M,A
 
22. Tag: Flug nach Delhi
Kurzes Sightseeing in Delhi
Hotel; F
 
23. Tag: Tourende / Zusatzprogramm / Rückflug

 

 


Reisetermine

Beste Reisezeit: Zwischen Juni und Mitte Oktober

  • Freie Terminwahl

  • Individuelle Wünsche bei Tourplanung möglich

 

VON

BIS

Ende Juni

Anfang Oktober

 

 


    Reiseleistungen

    • Alle Transfers laut Programm

    • Englischsprachige Reiseleitung

    • Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer) laut Programm (Ü)

    • Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour gibt es statt eines Mittagessens ein Lunchpaket

    • Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten

    • Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)

    • Tragetiere oder Träger

    • Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer

    • ....

    Zusätzliche Reiseleistungen und Anschlußprogramm nach Wunsch möglich.

     


    Reisepreis

    Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.

     

     


    Hinweise

    Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine gute Kondition und Trittsicherheit. Bei der Besteigung des Stok Kangri ist das Gehen mit Steigeisen notwendig. Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen.  Ein Arzt kann Sie über die reisebedingten gesundheitlichen Anforderungen informieren.  Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
    Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
    Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaya – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist.
    Wer sich in Trekkingregionen des Himalaya befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
    Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
    Sie müssen mit Temperaturschwankungen und Wettereinbrüche bei einer Trekkingtour rechnen. Deshalb benötigen Sie neben sommerlicher Wanderkleidung auch warme, hochgebirgstaugliche Kleidung. Ausreichender Kälte -, Regen - und Sonnenschutz müssen mitgeführt werden. Dazu zählt auch ein Schlafsack, der auch bei Minusgraden noch einen guten Komfort bietet.
    Wir weisen Sie ausdrücklich darauf hin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.
     

        


    Karte: Trekkingtour

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    Karte: Ladakh

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