Von Malla nach Kedarnath
– eine Tour in die Einsamkeit des Garhwal Himalaya -
Unter all den Trekkingtouren in Garhwal vereinigt dieser 13 Tage dauernde Trek, wie kein anderer, die Naturvielfalt in außergewöhnlicher Weise. Bergkämme, nicht enden wollende Bergwiesen, fast ein Dutzend Seen, zwei hohe Pässe, Gletscher, imponierende Panoramen ... komponieren eine mitreißend vielseitige Wanderung. Die wilde Naturschönheit und die entrückende Einsamkeit dieser Berglandschaft einen Wanderer stets von Neuem bezaubern wird!
Wer sich zu dieser Wanderung entschließt, muss konditionell fit sein, bis zu acht Stunden problemlos wandern können und Aufstiege und Abstiege bis zu 1500 Höhenmetern am Tag ohne Schwierigkeiten bewältigen können. Ebenso wird Trittsicherheit auf weglosem Gehgelände erwartet! Der Maiali Pass erfordert unter Umständen ferner das Gehen mit Steigeisen!
Und am Ende Tungnath und der Chandrasila. Ein unvergesslicher Ort und ein ebenso einmaliges Bergpanorama!
Tourverlauf Reisepreis Reiseleistungen Termine Hinweise Karte
Tour: |
Malla – Shastratal – Khatling - Kedarnath Tour
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Reisedauer:
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20 Tage
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Trekkingtage:
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13 Tage
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Trekkingzeit:
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Juni/Juli und September-Oktober
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Maximalhöhe:
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~5100 Meter, Maiali Pass
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Aufstiegshöhenmeter:
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Bis zu 1500 Meter am Tag
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Gehzeiten:
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Bis 8 Stunden am Tag
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Kategorie:
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Schwer, zum Teil lange Etappen, Trek selten begangen, für trittsichere, konditionsstarke und erfahrene Trekker
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Kurzbeschreibung:
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Trek durch eine der am abgelegensten Bergregion Garhwals
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Anfahrt:
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Delhi – Rishikesh - Uttarkashi/Malla
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Rückfahrt:
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Tungnath – Rishikesh - Delhi
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Optionen:
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Sonderwünsche
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Der Tourverlauf ab Delhi
1. Tag: Abholung vom Flughafen und Transfer zum Hotel in Delhi.
Der Tag wird nach ihren Wünschen gestaltet.
Hotel; F
2. Tag: Fahrt von Delhi nach Haridwar mit Zug und weiter mit Fahrzeug nach Rishikesh.
In einer etwa fünfstündigen Fahrt erreichen wir das am Ganges gelegene Rishikesh. Dort angekommen lernen wir den am Fuß des Himalaya gelegenen Hindupilgerort etwas kennen. Bei Sonnenuntergang findet an den Ghats die Ganga Arthi Puja statt, ein beeindruckendes, täglich stattfindendes Ritual, das sowohl Hindupilger als auch Nichthindus in den Bann zieht.
Fahrzeit etwa 5 Stunden; Hotel; F
3. Tag: Fahrt von Rishikesh nach Uttarkashi.
Heute werden wir nach Uttarkashi fahren. Unterwegs kommen wir an dem größten Himalaja-Stausee Indiens – dem Tehri See – vorbei. Für viel Pilger, die unterwegs nach Gangotri sind, ist Uttarkashi ein willkommener Haltepunkt. Für die Bewohner des Bhagirathi Tals ist Uttarkashi der bedeutsamste Ort, weil hier das Verwaltungszentrum des Distrikts liegt und der Basar, das weitaus größte Warenangebot bereithält. Hier befindet sich auch das „Indian Mountaineering Institute“, das jährlich mehrere Bergsteigerkurse anbietet, und für manchen bekannten indischen Bergsteiger oder Bergsteigerin der Ausgangsort ihrer Leidenschaft war.
Fahrzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel; F
4. Tag: Fahrt nach Malla und anschließend Start der Trekkingtour.
Die Strecke von Uttarkashi nach Malla (1478 m) wird in einem Jeep zurückgelegt. Zuerst wird der unterhalb Mallas fließende Bhagirathi überquert. Für den steilen Weg zum Dorf Silla (~2100 m) sind etwa zwei Gehstunden nötig. Nach dem Dorf steigt der Weg nur leicht an, aber danach geht es wieder wie gewohnt steil bergauf, und wir kommen dann an einer kleinen Alm (~2480 m) vorbei. Wir ziehen noch weiter bis zur nächsten "Papar Alm", die auf knapp 3000 m Höhe liegt. Der Blick von dort auf den Jaonli und die umliegenden Berge entschädigt für den ersten langen Tag.
Gehzeit etwa 5 Stunden; F,M,A
5. Tag: Weiter nach Kyarki (~ 3400 m)
Der gute breite Pfad führt zu einer Schulter. Auf dieser steigen wir dann weiterhin hoch, bis wir eine Höhe von ca. 3450 m Höhe erreichen und leicht unterhalb der Bergspitze den Hang queren und danach absteigend, in kurzer Zeit zu einer Ansammlung von einfachen Hütten gelangen. Um den 3836 Meter hohen, frei stehenden Berg Kushkalian herum befinden sich vergleichsweise viele Almhütten. Alpine Wiesen bis zum Gipfel bieten weitflächige Weideflächen für Rinder, Schafen und Ziegen. Schwach ansteigend führt der Weg um den Kushkalian herum, bis wir den Bergkamm erreichen, wo sich einzelne Hütten befinden. Es gibt hier auch kleine Teiche in der Nähe. Die Wälder des diesseitigen Pilang Tals und jenseitigen Dharm Ganga Tals reichen bis hier hoch, doch sind immer wieder größere oder kleinere Wiesen darin eingefasst, die als Weiden genutzt werden. Von hier aus könnte man auch hinunter ins Dorf Pinsar wandern und von dort am nächsten Tag in wenigen Stunden Budha Kedar erreichen, wo es wieder eine Straßenanbindung gibt. Wir werden allerdings dem Bergkamm folgen, der uns in nordöstlicher Richtung zum Kyarki Khal führt. Übernachtet wird auf einer Wiese(~3400 m) mit schöner Aussicht.
Gehzeit etwa 5 Stunden; F,M,A
6. Tag: Wanderung zum Parital (~ 4000)
Schon am Anfang steht der steile Aufstieg zum 4091 m hohen Kyarki Dhar an. Dort angekommen geht es leicht fallend den Bergrücken entlang und dann direkt hinunter zum Bachlauf. Wir folgen dem Pfad, der um die Bergschulter führt, um in das nächste Seitental zu gelangen. Dort steigen wir im kleinen Tal hoch und werden dann auf den von Pinswar kommenden breiten Pfad stoßen. Nicht weit von hier befindet sich ein schon zerfallenes Dharamsala. Die Nacht wird in der Nähe eines kleinen Sees (~ 4000 m) verbracht.
Gehzeit etwa 4 Stunden; F,M,A
7. Tag: Von Kyarki zum Bhimtal (See) (~ 4200 m)
Der heutige Weg führt uns zum Bhimtal (~ 4200 m). Der Pfad folgt nordseitig der Kammlinie und schließt einen Aufstieg über eine Schulter des Kukhli Dhar (~ 4450 m) mit ein. Danach geht es wieder hinunter zu einem Schäferrastplatz. Wir werden noch weiter gehen und wandern den nordseitigen Hang des Bergkammes entlang, bis wir den See erreichen. Während ein Teil des Sees von einem steilen Geröllhang eingefasst ist, schließt sich an den anderen Teil eine Wiese an, die für das Campen wie geschaffen ist.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
8. Tag: Vom Bhimtal nach Kalyani (~ 2600 m)
Vom Bhimtal werden wir über einem Serpentinenweg den steilen Berghang hinter uns lassen und erreichen dann eine Flachzone, wo es mehrere ziemlich kleine Seen gibt. Nach ungefähr 1,5 Stunden werden wir den Pilgerort und See Shastru Tal (~ 4500 m) erreicht haben. Vollständig mit Bergen umgeben, steht man überrascht auf dieser ziemlich großen Ebene, als würde man in einem Krater stehen. Hier endet auch der Weg und einheimische Pilger werden wieder zurück in ihre Dörfer gehen. Man sieht Spuren der Pilger, aufgetürmte Steinhaufen und ein kleiner unscheinbarer Opferaltar.
Einen richtigen "Weg" über den Pass gibt es nicht. Und das Gehen auf dem Steinschutt verlangt Konzentration und Trittsicherheit. Doch zum Pass ist es nicht weit und von dort kann man auf weitere Seen herunterblicken, Sahastra Tal und Matra Tal. Von dort werden wir noch einmal aufsteigen müssen, um die Bergschulter zu erreichen, die uns auf dem langen Weg hinunter nach Kalyani (~ 2600 m) führen wird. Wir werden nunmehr nur den von Schafen und Ziegen ausgetretenen Pfaden folgen! In Kalyani stehen ein paar Hütten, die Bewohnern des Dorfes Gangi gehören.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
9. Tag: Von Kalyani – Kharsoli/Bhelbagi (~ 3100 m)
Der wohltuende Pfad ist nach dem gestrigen ermüdenden Tag eine reine Wohltat. Wir wandern talaufwärts, Wälder und Wiesen wechseln sich ständig ab. Es gibt keine langen steile Anstiege, stattdessen gewinnen wir langsam wieder an Höhe. Nach 11 Kilometern haben wir Kharsoli (~ 2900 m) erreicht. Wir sind noch nicht ganz am Ziel und laufen noch weiter bis nach Bhelbagi (~ 3100 m).
Gehzeit etwa 5 Stunden; F,M,A
10. Tag: Von Kharsoli/Bhelbagi nach Chowki (~ 3900)
Heute werden wir wieder über die Waldgrenze hinauskommen. Nach wenigen Kilometern werden wir Tambakund (~ 3400 m) erreichen, wo der Berghang während des Monsuns immer wieder von Erdrutschen heimgesucht wird. Nach ungefähr zwei Kilometern führt ein schmaler Weg hinunter zum Fluss, den wir auf einer einfachen Brücke überqueren. Hiernach führt der Pfad hoch nach Chowki, einer weitflächigen Alpenwiese, die sich hoch in Richtung Satling Gletscher und Dudh Ganga Gletscher zieht. Wir werden entweder in Bachnähe oder an einem kleinen See im nördlichen Teil von Chowki (~ 3900 m) campen.
Gehzeit etwa 5 Stunden; F,M,A
11. Tag: Ruhetag/Erkundungstag
Heute werden wir einen Ruhetag einlegen und ein wenig die Gegend erkunden. Wer in Richtung Satling Gletscher wandert, hat unter anderem eine sehr gute Sicht auf den Thalay Sagar, den Granitwänden der Satling und den Bhartekunta.
F,M,A
12. Tag: Von Chowki zum Basecamp (~ 4430 m)
Eine relativ kurze Wanderung und zum Teil weglos zum Masara Tal (4430 m) oder einem vorher liegenden geeigneten Zeltplatz, von wo aus wir am nächsten Tag die Passüberschreitung beabsichtigen.
Gehzeit etwa 4 Stunden; F,M,A
13. Tag: Passüberschreitung und weiter nach Vasukital (~ 4300 m)
Der Weg führt über Steinblockgelände hoch auf eine erste Anhöhe, oberhalb des Sees, die etwas über 4800 m hoch liegt. Danach geht es leicht bergab und wir queren eine Hochfläche und steigen nochmals steil hoch, bis der Maiali Pass (~ 5100 m) erreicht sein wird. Bei schönem Wetter darf man die Sicht auf eine Vielzahl von Berggipfeln genießen. Der weitere Abstieg über mit Steinblöcken und Geröll durchsetzten Gelände führt seitlich des Matkaldoni hinunter zum See Vasuki Tal (~ 4300 m). Diese lange Tagesetappe erfordert bei schlechten Wetterverhältnissen äußerste Vorsicht.
Gehzeit etwa 8 Stunden; F,M,A
14. Tag: Vasukital nach Kedarnath (~ 3584 m)
Von Vasuki Tal nach Kedarnath (~ 3584 m) sind es lediglich kurze neun Kilometer auf einem gut ausgebautem Pfad. Und nach so langer Zeit ist der Anblick von Kedernath und den Pilgern ein starker Kontrast zu den vergangenen Tagen.
Gehzeit etwa 3 Stunden; Gästehaus; F,M,A
15. Tag: Von Kedarnath nach Gaurikund zu Fuß und weiter mit Fahrzeug nach Guptakashi
Der Weg hinunter nach Gaurikund werden wir mit Pilgern teilen. Die 15 Kilometer Weglänge mit 1500 m Höhenunterschied ist der Abschluss einer besonders reizvollen wenig begangenen Trekkingtour. Von Gaurikund dauert es nochmals etwa fast zwei Stunden bis nach Guptakashi,wo wir in einem Hotel übernachten.
Fahrzeit etwa 1 Stunde, Gehzeit etwa 3-4 Stunden; Hotel; F,M,A
16. Tag: Von Guptakashi nach Tungnath
Mit dem Fahrzeug geht es zuerst nach Ukhimath, wo wir die alte Tempelanlage besichtigen werden. Vermutlich gab es hier zuvor ein buddhistisches Kloster, aber seitdem sind viele Jahrhunderte verstrichen. Danach geht es weiter bis nach Chopta – dem Pass. Von dort zu Fuß in etwa 1,5 -2 Stunden bis zum Tungnath Tempel. Der Ort besitzt eine geheimnisvolle Atmosphäre und wird wohl seit Ewigkeiten religiös verehrt. Wir schlagen die Zelte auf und ihre Begleiter werden sie mit einfacherem Essen versorgen. Sie haben die Möglichkeit sowohl abends als auch morgens jeweils den Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang auf dem Chandrasila zu erleben. Vom Tempel sind es lediglich etwa 30 Minuten bis zur Spitze, von der sie eine 360-Grad-Panoramasicht haben, die bei gutem Wetter unvergesslich sein wird – Garhwal liegt zu ihren Füßen oder ragt hinter ihnen in den Himmel!
Fahrzeit etwa 3 Stunden, Gehzeit etwa 1-2 Stunden; F,M,A
17. Tag: Rückwanderung nach Chopta. Weiterfahrt nach Rishikesh
Nach dem Besuch vom Chandrasila wandern wir zurück nach Chopta und fahren weiter nach Rishikesh.
Gehzeit etwa 2 Stunden; F,M,A
18. Tag: Rishikesh
Der Tag steht ganz im Zeichen der Erholung! Rishikesh ist nicht nur Anziehungspunkt für indische Pilger, sondern auch für westliche Besucher, die sich mit unterschiedlichen religiösen Aspekten des Hinduismus beschäftigen wollen. Hier in Rishikesh hat der Ganges den Himalaya endlich durchbrochen und strömt in die Ebene – ein schöner Ort, ein religiöser Ort.
Wir werden heute den Ort erkunden und am Abend an einer an einer täglich stattfindenden hinduistischen Zeremonie teilnehmen, die vor Sonnenuntergang an den Ghats – den rituellen Badeorten – am Gangesufer durchgeführt wird.
Hotel; (F)
19. Tag: Fahrt nach Delhi
Fahrzeit etwa 5-6 Stunden; Hotel (F)
20. Tag: Sightseeing in Delhi nach Wunsch
Hotel; (F)
21. Tag: Tourende / Zusatzprogramm / Rückflug
Termine
Beste Reisezeit: Vor - und Nachmonsunzeit
VON
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BIS
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Mitte Juni
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Mitte Juli
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Mitte September
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Ende Oktober
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Die Reiseleistungen
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Alle Transfers laut Programm
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Englischsprachige Reiseleitung
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Übernachtungen in Hotels, Gästehäuser und Zelt (Doppelzimmer) laut Programm (Ü)
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Frühstück, Mittag - und Abendessen laut Programm (F,M,A), bei der Trekkingtour gibt es statt eines Mittagessens ein Lunchpaket
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Bereitstellung von Zelten und Campingausrüstung außer Schlafsäcken und Isomatten
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Begleitmannschaft (Koch, Helfer und sonstige Begleiter)
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Tragetiere oder Träger
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Transport von bis zu 15 kg persönliches Gepäck pro Teilnehmer
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....
Zusätzliche Leistungen und Anschlußprogramm nach Wunsch möglich.
Der Reisepreis
Der Reisepreis pro Person hängt von der Anzahl der Reiseteilnehmern und den von Ihnen gewählten Reiseleistungen ab.
Hinweise
Diese Tour erfordert von den Teilnehmern eine gute Kondition und Trittsicherheit. Durch die Höhe kommt es zu zusätzlichen Belastungen. Ein Arzt kann Sie über die reisebedingten gesundheitlichen Anforderungen informieren. Außerdem sollte sich jeder darüber im Klaren sein, dass durch die Abgeschiedenheit der Trekkingregion Notfälle immer mit Risiken verbunden sind.
Die Wetterverhältnisse – Regen oder Schneefall – können zu Problemen führen und u.U. Programmänderungen erforderlich machen.
Die Straßen und die Verkehrsverhältnisse in Indien sind für viele Touristen gewöhnungsbedürftig. Erdrutsche oder andere Vorkommnisse können zu Fahrtunterbrechungen oder zu notwendigen Umfahrungen führen. Bedenken Sie bitte, dass die Infrastruktur in Indien – und hier besonders im Himalaya – nicht mit Deutschland oder den Alpen zu vergleichen ist.
Wer sich in Trekkingregionen des Himalaya befindet, wird mit Situationen konfrontiert, die vor allem Anpassungsfähigkeit an die Umgebung und Respekt vor Mensch und Natur verlangen.
Der Tourerfolg hängt auch von Ihrer Kooperationsbereitschaft und Hilfeleistung während der Reise ab. Der Tourguide, die Begleitmannschaft und die anderen Teilnehmer sind Ihnen dafür dankbar.
Sie müssen mit Temperaturschwankungen und Wettereinbrüche bei einer Trekkingtour rechnen. Deshalb benötigen Sie neben sommerlicher Wanderkleidung auch warme, hochgebirgstaugliche Kleidung. Ausreichender Kälte -, Regen - und Sonnenschutz müssen mitgeführt werden. Dazu zählt auch ein Schlafsack, der auch bei Minusgraden noch einen guten Komfort bietet.
Wir weisen Sie ausdrücklich daraufhin, dass die Umsetzung des geplanten Programmablaufs das Reiseziel ist, eine Garantie kann jedoch auch aus den oben angegebenen Gründen nicht gegeben werden. Wir weisen darauf hin, dass Sie auf eigene Gefahr an der Reise teilnehmen.
Karte: Trekkingtouren
Karte: Uttarakhand